Das Fahrzeug sollte eine Größe aufweisen, die dem benötigten Einsatzzweck entspricht, sich funktional einrichten lässt und noch ein Restvolumen für den Transport von
Materialen, wie z.B. Wasserzähler oder Reparaturartikel bereithält. In dem Fahrzeug ist Werkzeug für kleinere handwerklichen Tätigkeiten sowie alle erforderlichen
Gerätschaften für den schnellen Einsatz bei Wasserrohrbrüchen deponiert. Außerdem werden mit dem neuen PKW Fahrten für kleinere Reparaturen bzw. „Handwerkerfahrten“ in
gemeindliche Mietgebäude, zum Wartenberg Oval, in die Kindergärten, ins Rathaus sowie zum Wasserzählerwechsel getätigt.
Darüber hinaus wird das Fahrzeug aber auch von allen gemeindlichen Mitarbeitern für die Anreise zu Weiterbildungsveranstaltungen genutzt. „Hier zeigt sich die Vielseitigkeit
des Autos“, so Bauhofleiter Marco Stein. „Früher hatten die Mitarbeiter hierzu ihren privaten PKW genutzt, das entfällt nun.“ Die Beschaffung des zusätzlichen Bauhoffahrzeuges
war im Haushalt 2019 vorgesehen, rund 21.000,-€uro wurden nun investiert.
Anfang März musste zudem kurzfristig Ersatz für den gemeindlichen Winterdienst beschafft werden: Der inzwischen 17 Jahre alte Heckanbaustreuer befand sich trotz regelmäßiger
Wartung durch den jahrelangen Einsatz von Streusalz in einem Zustand, der nun eine Neubeschaffung erforderlich machte. Jegliche Reparaturkosten hätten den Restwert des
Streuers überstiegen. Die Investitionskosten lagen hier bei rund 6.000,-€uro.
Insgesamt investierte die Gemeinde Wartenberg mit den beiden Neubeschaffungen einen Gesamtbetrag von rund 27.000,-€uro. Besonders freut es Dahlmann, dass beide Beschaffungen
über regionale Unternehmen abgewickelt werden konnten.
Pressemitteilung→ Gemeinde Wartenberg