Gunnar Kaiser im Gespräch mit Ernst Wolff
"Wir stehen vor Umwälzungen, die sich niemand ausmalen kann!"
KÖLN · Wird die Pandemie nur als Vorwand für etwas viel Größeres missbraucht? Ist der Great Reset konkreter Plan oder bloße Buchphantasie? Wie kann es sein, dass seit Beginn der Krise nationale Regierungen im Gleichschritt marschieren? Und wenn nicht von den Regierenden, von wem werden wir tatsächlich beherrscht? "Geld regiert die Welt, und wer das meiste Geld hat, hat auch die größte Macht", sagt Journalist und Autor Ernst Wolff. Er spricht von dem, was er den digital-finanziellen Komplex nennt. Eine Zusammenballung von Vermögensverwaltungen und Big-Tech-Unternehmen, die uns mittels (kreativer) Zerstörung von Wirtschaft, Gesellschaft und Finanzsystem in die totale Kontrolle und biometrische Erfassung treiben will. Ein digital-finanzieller Komplex, dessen Weisungsgewalt sich kein Staat und keine Regierung langfristig entziehen kann.
"Von jetzt an kann nur noch erbarmungslos Geld gedruckt werden." Im Gespräch mit mir redet Ernst Wolff vom Ende unseres Geldsystems – dem Druckkochtopf – von programmierbarem Geld,
Kryptowährungen, sowie von den vor uns liegenden gesellschaftlichen Umwälzungen, von denen 99,9 Prozent der Menschen nicht einmal ahnen, dass sie gerade um sie herum geschehen. Ernst Wolff ist
Journalist und Spiegel-Bestseller-Autor der Bücher "Weltmacht IWF" und "Der Finanztsunami", in denen er sich kritisch mit der Wechselbeziehung von Politik und Wirtschaft sowie den
Kontrollmechanismen der internationalen Finanzelite auseinandersetzt. Einem breiten Online-Publikum bekannt wurde er durch die Sendung "Der Wolff of Wallstreet", welche er zusammen mit KenFM
produzierte.
Quelle→ Kaiser TV