Prof. Dr. Christian Rieck
Gebäudeenergiegesetz
ESCHBORN · Das Gasheizungsverbot ist eines der dümmsten Gesetze der Nachkriegszeit - denn es erzwingt unfassbare Investitionen in ineffiziente Bereiche. Es zerstört deshalb nicht nur Vermögenswerte in unglaublichem Ausmaß, sondern ist auch noch schlecht fürs Klima.
Links zum Video
→ Habecks Rede
→ Die Rechnung über den Vergleich mit China wurde hier wohl erstmalig öffentlich gesagt
→ Es gibt noch keine Förderung
Das aktuelle
Gebäudeenergiegesetz sieht vor, dass ab dem 1. Januar 2024 in den meisten Neubauten Heizungen mit 65 Prozent erneuerbarer Energie eingebaut werden müssen. Für alle anderen Gebäude gelten
Übergangsfristen und mit etwas Glück in der Auslegung verschiedene technologische Möglichkeiten. Das Ziel der Gesetzesnovelle ist es, die Wärmwende in Deutschland schneller voranzutreiben und bis
zum Jahr 2045 klimaneutral zu sein. Das Gesetz sieht auch eine umfangreiche Förderung vor, die stärker sozial ausgerichtet ist. Was das genau bedeutet, weiß aber noch niemand. Die Wärmeplanung
soll Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen darüber informieren, welche bestehenden und zukünftigen Optionen zur Wärmeversorgung in ihrer Gemeinde und vor Ort bereitstehen. Der kommunale
Wärmeplan soll ihnen bei ihrer individuellen Entscheidung bezüglich der von ihnen zu wählenden Heiztechnologie helfen. Symbolpolitik vs. Effektive Maßnahmen: Ob das Gesetz eher als Symbolpolitik
dient, um sichtbare Maßnahmen zu präsentieren, anstatt tatsächlich effektiven Klimaschutz zu fördern ist nicht nur in diesen Fall zu klären. Bei der Digitalisierung von Schulen stand Prof. Rieck
vor derselben Frage:
• Wieso Smartboards UNFUG sind! | Prof.... Eine mögliche effektive Maßnahme wäre zum Beispiel die Wald-Aufforstung. Dies bedeutet, neue Bäume zu pflanzen oder Gebiete, die einmal von Bäumen bedeckt waren, wieder mit
Bäumen zu bepflanzen. Das ist wichtig, weil Bäume, Kohlendioxid (CO2) aus der Luft aufnehmen und es in sich selbst speichern. CO2 ist ein Gas, das zum Klimawandel beiträgt, und wenn Bäume es
aufnehmen, hilft dies, die Umwelt zu schützen, da weniger CO2 in der Atmosphäre bleibt. Vermehrt Holz als Baumaterial im Bauwesen zu verwenden, hätte auch einen positiven Einfluss. Bäume nehmen
während ihres Wachstums CO2 aus der Atmosphäre auf und speichern es in ihrer Struktur. Wenn dieses Holz für den Bau verwendet wird, bleibt das darin gespeicherte CO2 während der gesamten
Lebensdauer des Gebäudes gebunden. Im Gegensatz dazu emittieren viele andere Baumaterialien, wie Beton oder Stahl, CO2 während ihrer Herstellung. Der Einsatz von Holz im Bauwesen kann also dazu
beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, da es als Kohlenstoffsenke fungiert. Zusätzlich: Holz ist ein leichtes Material, das leicht zu verarbeiten ist und wenn Holz aus nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern stammt, kann es eine erneuerbare Ressource sein. Erfahren Sie auch mehr über das Gesetz, das die Meinungsfreiheit gefährdet:
• EU-Gesetz zensiert das Internet (DSA ... Oder hier erfahren Sie, warum die Politik gerne ihr Vermögen kennen würde:
Quelle→ Prof. Dr. Christian Rieck