Marc Friedrich, Jan, Anita Posch, Friedemann Brenneis uvm.
Die Erkenntnisreise in den Bitcoin-Kaninchenbau
BERLIN · Auf dem Planeten existiert eine Erfindung, die eine immer größere Bedeutung haben wird. Noch sind es wenige, die das Ausmaß erkannt haben. Aber es werden immer mehr … "Human B" ist ein Film über die Erkenntnisreise durch den Bitcoin-Kaninchenbau. Dies ist ein nicht-kommerzieller Film und wird durch Spenden finanziert. Möchtest Du tiefer in den Bitcoin-Kaninchenbau eintauchen?
Quelle→ HumanB
Boris Reitschuster
Falsche Zahlen zur Impf-Effektivität · Kernschmelze der Impfpolitik
BERLIN · Mündige Bürger müssen aber verschiedene Perspektiven kennen, um sich selbst ein Bild zu machen. Genau das, was heute viele Medien verhindern wollen – und damit im Geiste der Inquisition folgen: neudeutsche Ketzerverfolgung. Die von dem völligen Irrglauben ausgeht, in der Wissenschaft gebe es nur eine korrekte Sichtweise, und abweichende Meinungen seien Ketzerei oder gezielte Desinformation.
... iNFO's zum Virus
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Stadtteile sowie dem Gesundheitsministerium in Berlin bestätigt worden ...
Boris Reitschuster
Basta Mehr wird nicht verraten! Best of Bundespressekonferenz
BERLIN · Die Sprecherin von Gesundheitsminister Jens Spahn, Parissa Hajebi, zu FFP2-Masken und der Frage, ob es Studien gibt, die die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen der Regierung belegen.
→ Studie (in Englisch)
Christian Euler - Auswertung von 109 Studien zeigt
Erhebliche Gefahren für die Gesundheit durch tragen einer Maske
BERLIN · Die Verpflichtung zum Tragen von Masken im öffentlichen Raum gehört seit mehr als einem Jahr zum Alltag. Umfassende Untersuchungen, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen dies verursachen kann, sind bisher Mangelware. Gleichermaßen aufschlussreich wie besorgniserregend ist eine im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Untersuchung von 109 Masken-Studien. Das achtköpfige Autorenteam bezeichnet die psychische und physische Verschlechterung sowie die multiplen Symptome, die „in ihrer durchgängigen, wiederkehrenden und einheitlichen Darstellung von verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom.“ Das Tragen von Masken führe zwar nicht durchgängig zu klinischen Abweichungen von der Norm physiologischer Parameter. Jedoch seien laut der wissenschaftlichen Literatur wegen der länger anhaltenden Wirkung eine deutliche Verschiebung in eine pathologische Richtung und Langzeitfolgen mit klinischer Relevanz zu erwarten.
Dr. Barbara Kahler
Lockdown und andere Zwangsmaßnahmen nach Belieben
BERLIN · Die Kanzlerin versteigt sich beim PCR-Test zum größtmöglichen Unsinn – das ist angesichts der Konsequenzen kriminell. Aber leider noch lange nicht alles: Merkels ungefähr 12. Welle der Machtergreifung gibt’s ja auch noch: Lockdown und andere Zwangsmaßnahmen nach Belieben und Regierungswunsch.
Quelle→ Neue Mitte
Christian Euler
Ausweichende Antwort auf parlamentarische Anfrage
BERLIN · Anfragen an die Bundesregierung kommen gerade in Zeiten wie diesen, in denen der Bundestag kein Mitspracherecht bei den Corona-Maßnahmen hat, besondere Bedeutung zu. Die Antworten der Regierung lassen indes bisweilen viele Fragen offen. Jüngstes Beispiel: Der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert bat sowohl im Mai als auch im Juni um Auskunft über Corona-Fallzahlen von Geimpften. Lieferte das zuständige Gesundheitsministerium im Mai noch detaillierte Zahlen zu den Infizierten und Gestorbenen, waren die Antworten zuletzt ausweichend und hatten mit der Fragestellung des AfD-Politikers nur am Rande zu tun. Sichert wollte in beiden Anfragen wissen: „Wie viele Erstgeimpfte und wie viele Zweitgeimpfte sind der Bundesregierung bzw. dem Robert Koch-Institut und/oder dem Paul-Ehrlich-Institut bekannt, die nach der ersten bzw. zweiten Impfung positiv getestet wurden, wie viele Erst- bzw. Zweitgeimpfte erkrankten an Covid-19, wie viele davon wurden hospitalisiert, wie viele davon kamen auf eine Intensivstation und wie viele Erst- bzw. Zweitgeimpfte verstarben an den Folgen von Covid-19?“
Armutszeugnis für den Bundestag
Corona-Maßnahmen teilweise um ein Jahr verlängert
BERLIN · Immer auf das Kleingedruckte achten – das wird schon Schülern eingebläut. Und man kann das nicht nur als Warnung verstehen – sondern auch umgekehrt als Tipp. Zumindest liegt der Verdacht nahe, dass die Regierung bzw. das Parlament, das sie eigentlich kontrollieren sollte, aber in Deutschland 2021 mehr wie ihr williger Vollstrecker wirkt, über den Trick mit dem Kleingedruckten agieren. Genauer gesagt über die Nutzung einer Hintertür. So wie Vektorimpfstoffe die für die künftige Immunität wichtige Information der Krankheitserreger in einem fremden Gewand in den Organismus „schmuggeln“, will das Hohe Haus heute nach Auffassung von Kritikern eine Verlängerung der Corona-Maßnahmen in einem falschen Gewand ins geltende Recht „schmuggeln“. Genutzt wird dafür demnach ein Gesetzesentwurf zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts. Sein Titel: „Entwurf eines Gesetzes zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts.“ Kein Wort zum Thema „Infektionsschutzgesetz und Corona-Maßnahmen“. Den Entwurf hat bereits der parlamentarische Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz durchgewunken. Mit der Empfehlung, die Abgeordneten mögen ihn annehmen. Um 23.16 Uhr, in einer Nachtsetzung, stimmte das Plenum brav zu. Erst bei genauerem Ansehen stellt man fest: Es wurde einfach eine Passage zum Infektionsschutz angehängt, die gar nicht zur Überschrift passt. Und siehe da: Schön versteckt, zwar nicht im Kleingedruckten, aber unter „ferner liefen“ hinter allerlei Texten zur Finanzierung von Stiftungen, sollen die Abgeordneten quasi im Vorbeigehen – „en passant“, wie Schachspieler sagen würden, auch eine Neuregelung mit weit gehenden Konsequenzen abnicken: Corona-Maßnahmen sollen teilweise von der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ entkoppelt werden. Das bedeutet einen Eingriff ins Allerheiligste der Verfassung: die Grundrechte. Dezent versteckt.
Dr. Barbara Kahler
Wenn sie "Nano" hören, sofort die Flucht ergreifen
BERLIN · Wenn Virologen öffentlich von einem eigenen Fehler sprechen, ist schon einmal Argwohn angesagt: Es ist durchaus eine bewährte Taktik, den EINEN Fehler zuzugeben, wenn dabei von etwas anderem abgelenkt werden soll. Deshalb schauen wir uns die Einzelheiten etwas genauer an. Das ist offensichtlich gezielte Dumm-Macherei, damit die Menschen weiterhin an das Funktionieren dieser absurden, gefährlichen, vermeintlichen „Impfung“ glauben. Das Deutsche Ärzteblatt schreibt dazu in einem Artikel von 2008: „Je kleiner, desto gemeiner? Die Nanomedizin vermag die Grenzen der heutigen Therapieformen zu überschreiten. Ihre Risiken sind jedoch noch weitgehend unerforscht.“
Quelle→ Neue Mitte
B-LASH, Dr. Reiner Füllmich, Dr. Schubert, Nikolai Binner
Auf Augenhöhe ... im Gespräch mit Jens Lehrich
BERLIN · Auf Augenhöhe [18] - Das Talk-Format mit Jens Lehrich und seinen Gästen ... B-LASH (Musikproduzent & Podcaster), Dr. Reiner Füllmich (Rechtsanwalt), Prof. Dr. Dr. Christian Schubert (Psychoneuroimmunologe) und Nikolai Binner (Standup Comedian & Podcaster) im Fair Talk auf Augenhöhe. Thema ... Cancel Culture - Rechtstaat - Solidarität. Ein respektvoller Umgang ist obligatorisch.
Quelle→ Fair Talk
Karl Hilz, Ralf Ludwig, Wolfgang Wodarg und Samuel Eckert
Auf Augenhöhe [13] ... im Gespräch mit Jens Lehrich
BERLIN · Gesundheitsdiktatur oder Killervirus? Egal, wie man zu Corona steht, alle Menschen verbindet eines: ANGST! Deswegen ist es uns so wichtig miteinander zu sprechen. Wir sind keine Corona Leugner, keine Corona Verharmloser, wir achten jedes Leben aber wir müssen dennoch gemeinsam darüber diskutieren: wie wollen wir in Zukunft leben? Wie schützen wir die, die besonders gefährdet sind, ohne dabei massive Kollateralschäden zu verursachen, ohne die Spaltung der Gesellschaft ins unerträgliche zu forcieren, ohne die Wirtschaft zu ruinieren. In dieser Sendung stellen wir Menschen des Jahres 2020 vor, die sich genau diese Fragen stellen. Unsere Gäste in diesem dritten Teil sind Karl Hilz, Ralf Ludwig, Wolfgang Wodarg und Samuel Eckert. Wie immer freuen wir uns über Eure konstruktiven Kommentare unter diesem Video und eine Unterstützung für das Projekt FAIR TALK.
Quelle→ Fair Talk
Dr. Bodo Schiffmann, Markus Haintz, Sebastian Götz und Friederike Pfeiffer-de Bruin
Auf Augenhöhe [12] ... im Gespräch mit Jens Lehrich
BERLIN · Gesundheitsdiktatur oder Killervirus? Egal, wie man zu Corona steht, alle Menschen verbindet eines: ANGST! Deswegen ist es uns so wichtig miteinander zu sprechen. Wir sind keine Corona Leugner, keine Corona Verharmloser, wir achten jedes Leben aber wir müssen dennoch gemeinsam darüber diskutieren: wie wollen wir in Zukunft leben? Wie schützen wir die, die besonders gefährdet sind, ohne dabei massive Kollateralschäden zu verursachen, ohne die Spaltung der Gesellschaft ins unerträgliche zu forcieren, ohne die Wirtschaft zu ruinieren. In dieser Sendung stellen wir Menschen des Jahres 2020 vor, die sich genau diese Fragen stellen. Unsere Gäste in diesem zweiten Teil sind Dr. Bodo Schiffmann, Markus Haintz, Sebastian Götz und Friederike Pfeiffer-de Bruin. Wie immer freuen wir uns über Eure konstruktiven Kommentare unter diesem Video und eine Unterstützung für das Projekt FAIR TALK.
Quelle→ Fair Talk
Prof. Sucharit Bhakdi, Viviane Fischer, Anselm Lenz und Dr. Christoph Gringmuth
Auf Augenhöhe [11] ... im Gespräch mit Jens Lehrich
BERLIN · Gesundheitsdiktatur oder Killervirus? Egal, wie man zu Corona steht, alle Menschen verbindet eines: ANGST! Deswegen ist es uns so wichtig miteinander zu sprechen. Wir sind keine Corona Leugner, keine Corona Verharmloser, wir achten jedes Leben aber wir müssen dennoch gemeinsam darüber diskutieren: wie wollen wir in Zukunft leben? Wie schützen wir die, die besonders gefährdet sind, ohne dabei massive Kollateralschäden zu verursachen, ohne die Spaltung der Gesellschaft ins unerträgliche zu forcieren, ohne die Wirtschaft zu ruinieren. In dieser Sendung stellen wir Menschen des Jahres 2020 vor, die sich genau diese Fragen stellen. Unsere Gäste in diesem ersten Teil sind Prof. Sucharit Bhakdi, Viviane Fischer, Anselm Lenz und Dr. Christoph Gringmuth. Wie immer freuen wir uns über Eure konstruktiven Kommentare unter diesem Video und eine Unterstützung für das Projekt FAIR TALK.
Quelle→ Fair Talk
https://odysee.com/$/embed/sitzung24/bb57bc5c2122ad56bb4c139231eda5eca8200f84?r=4HxdkJb7v2zndr5Lb5M9HnFJaJvhpo2K
Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 26: PCR-Test - die Dominosteine fallen
BERLIN · Der Corona Ausschuss wurde von vier Rechtsanwälten im Juli 2020 gegründet. Er führt
eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.
Gäste ...
Mike Yeadon, Ex-Forschungsleiter Pfizer
Prof. Ulrike Kämmerer, Biologin
Prof. Dolores Cahill, Virologie und Immunologin
Jeroen Pols, Unternehmer
Quelle→ OVALmedia
Stiftung Corona Ausschuss
Sitzung 23: Schauspieler Marco Rima und Kabarettist Arnulf Rating
BERLIN · Spiel und Ernst: Schauspieler Marco Rima, Kabarettist Arnulf Rating und ein Blick ins Innere einer Gewerkschaft. Der Corona Ausschuss wurde von vier Rechtsanwälten im Juli 2020 gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.
Quelle→ OVALmedia
... iNFO's zum Virus
23:00 Uhr
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Stadtteile sowie dem Gesundheitsministerium in Berlin bestätigt worden ...
Bundesland-Daten | |
Einwohner (31.12.2019) | 3.669.526 |
ø jährliche Sterberate | 40.546 |
ø je 100.000 Einw./verstorben | 1.105 |
= Sterberate/Einw. in % | 1,1050% |
Grippetote 2017/2018 geschätzt² | 25.100 |
↑ Grippetote in Berlin² | 1.109 |
= Sterberate/Einw. in %² | 0,0302% |
aufgehobene positiv Fälle* |
+131 | |
gesamt aufgehobene Fälle* |
88% -12.572 | |
getestet* aktiv/je Einw. in % |
↑1.699 0,0463% | |
Todesfälle positiv getestet* |
+0 228 | |
|
↓1,57% | |
= Sterberate/Einw. | →0,0062% |
Quelle→ Redaktion
KLARE KANTE
Grund seien «erhebliche Unsicherheiten» über die Immunität und die Aussagekraft von Antikörpertests, erklärte das unabhängige Beratergremium
BERLIN · Der Deutsche Ethikrat lehnt eine Einführung von Immunitätsausweise für das Coronavirus derzeit klar ab. Grund seien «erhebliche Unsicherheiten» über die Immunität und die Aussagekraft von Antikörpertests, erklärte das unabhängige Beratergremium in einer am Dienstag in Berlin vorgelegten Stellungnahme. Zugleich sollten frei verkäufliche Tests zum Nachweis einer Unempfindlichkeit gegen das Coronavirus wegen «zweifelhafter Verlässlichkeit» und eines daraus folgenden Gefährdungspotenzials strenger reguliert werden. Wer einen Immunitätsausweis hat, darf ohne Maske und Bus und Bahn fahren: Von solchen Gedankenspielen hält der Deutsche Ethikrat derzeit nichts – aus mehreren Gründen.
Quelle→ WELT
Über den Ausschuss der Stiftung
Pressekonferenz
BERLIN · Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte haben die Stiftung Corona-Ausschuss ins Leben
gerufen. Sie wird untersuchen, warum Bundes- und Landesregierungen beispiellose Beschränkungen verhängt haben und welche Folgen diese für die Menschen haben. Die Stiftung fördert zudem
wissenschaftliche Studien auf diesem Gebiet. Der Ausschuss wird unverzüglich seine Arbeit in Berlin aufnehmen.
Der Ausschuss wird geleitet von den Rechtsanwältinnen Antonia Fischer und Viviane Fischer sowie den Rechtsanwälten Dr. Reiner Füllmich und Dr. Justus Hoffmann.
Begleitende Experten aus Wissenschaft und Praxis sind u.a. der Forensiker Prof. Pasquale Mario Bacco, der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz, die Pflegeexpertin Adelheid von
Stösser, der experimentelle Immunologe Prof. emeritus Peter Capel, der klinische Psychologe Prof. Dr. Harald Walach. Der durch seine Arbeit im Schweinegrippe-Untersuchungsausschuss bekannte Dr.
Wolfgang Wodarg (ehemaliger Amtsarzt, MdB, Pneumologe und Gesundheitswissenschaftler) wird die Arbeit des Ausschusses unterstützen.
Auf der Pressekonferenz werden die Stiftung, die handelnden Personen sowie der Themen- und Zeitplan des Ausschusses vorgestellt und Fragen beantwortet.
Quelle→ OVALmedia
12:25 Uhr
Wolf Dieter Ludwig
Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Ärzteschaft warnt
BERLIN · Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Wolf Dieter Ludwig, hat vor einer schnellen Zulassung des Arzneimittels Remdesivir gegen Covid-19 gewarnt. „Wir wissen noch viel zu wenig über die Nebenwirkungen“, sagte Ludwig nach Angaben vom Donnerstag dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Remdesivir habe bisher lediglich gezeigt, dass es die Krankheitsdauer um vier Tage verkürzt. „Aber das Mindeste müsste doch sein, dass die Patienten, die es rechtzeitig bekommen, weniger schwer krank werden“, sagte Ludwig.
Eine US-Studie bestätigte unlängst eine verkürzte Behandlungsdauer von Covid-Patienten durch das antivirale Mittel Remdesivir. Weniger eindeutig war der Einfluss auf die Sterblichkeit. Remdesivir
dringt in Viren ein und verhindert deren Vermehrung. In den USA und in Japan erhielt das Medikament eine Sonderzulassung. Auch die EU-Arzneimittelbehörde EMA könnte das Mittel bald zur Behandlung
von Corona-Patienten in Europa vorläufig zulassen.
17:31 Uhr
... und was muss man dann beachten?
Bin ich dann automatisch Kontaktperson?
BERLIN · Mein Nachbar hat Corona. Bin ich dann automatisch Kontaktperson? Mein Kollege im Großraumbüro hat Corona. Bin ich Kontaktperson? Oder: Ich war in einem Krankenhaus. Bin ich jetzt Corona-Kontaktperson? Antwort: Kann sein. Aber ob man wirklich infektionsgefährdet ist, ist so einfach nicht zu sagen. Denn: Es kommt nicht nur auf den gemeinsam genutzten Raum an. Sondern auf Zeitpunkt, Dauer und Nähe des Kontaktes mit einem Corona-Patienten. Kontaktperson ist zwar nur, wer mit einem bestätigten Covid-19-Fall zu tun hatte. Allerdings gelte ich ggf. auch schon als Kontaktperson, wenn der Infizierte zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Symptome hatte! Denn schon zwei Tage vor dem Auftreten eines ersten Symptoms kann der Corona-Infizierte andere Menschen anstecken. Deshalb gelte ich bereits als Kontaktperson, wenn ich zwei Tage, bevor die Krankheit bei einem Infizierten offensichtlich wurde, mit demjenigen zu tun hatte. Hatte ich drei, vier oder noch mehr Tage vorher Kontakt mit dem Menschen, gelte ich nicht als Kontaktperson.
Laut RKI gibt es drei unterschiedliche Kategorien von Kontaktpersonen. Und entsprechend unterschiedliche Empfehlungen für ihr Verhalten ...
Kategorie 1 Sie haben sich rund 15 Minuten lang mit einem Menschen unterhalten, der jetzt nachweislich Corona-infiziert ist? Dann ist die Gefahr, dass Sie sich angesteckt haben, recht hoch. Gleiches gilt, wenn Sie vielleicht nicht so lange gesprochen haben – aber mit Körpersekreten eines Infizierten in Kontakt gekommen sind. Laut RKI sollte man dem örtlichen Gesundheitsamt direkt Bescheid geben – und auf jeden Fall zu Hause bleiben. Außerdem sollten Kontaktpersonen der Kategorie 1 zweimal täglich die eigene Körpertemperatur messen, Tagebuch über mögliche Symptome führen. Und schon mal die Namen der eigenen Kontaktpersonen überlegen und notieren.
Kategorie 2 Sie hatten weniger als 15 Minuten Face-to-Face-Kontakt mit einem (späteren) Corona-Patienten. Im besten Fall haben Sie auch noch mehr als 2 Meter Abstand gehalten. Zur Kategorie 2 gehören z.B. Menschen, die einfach nur mit nachweislich Infizierten in einem Raum waren. Wenn also irgendein Kollege, Ihr Nachbar oder jemand, den Sie bloß kurz gesehen haben, Corona hat, fallen Sie in diese Kategorie. Beim Gesundheitsamt muss man sich in diesem Fall nicht melden. Die eigenen Kontakte sollten trotzdem auf ein Minimum beschränkt werden.
Kategorie 3 Zu dieser Gruppe gehört ausschließlich medizinisches Personal – mit und ohne Schutzkleidung. Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Praxis-Mitarbeiter sind generell infektionsgefährdeter als andere. Deshalb gelten für sie spezielle Maßnahmen. Zum Beispiel sollen sie sich täglich fragen: Habe ich Symptome? Und die Antworten darauf auch dokumentieren.
Das RKI empfiehlt: „Bei Auftreten von Symptomen (auch unspezifischen Allgemeinsymptomen) sofortige Freistellung von der Tätigkeit.“
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