Corona-Hotline (Vogelsbergkreis)

Gesundheitsamt Hotline zu dem Thema ist unter der Nummer

  Telefon    +49 (0)6641 - 977-189  

Montag bis Donnerstag von 08:00 bis 16:30 Uhr und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr erreichbar

 


Corona-Hotline (Hessen)

Eine hessenweite Hotline zu dem Thema ist unter der Nummer

  Telefon    0800 - 555 4 666  

täglich von 08:00 bis 20:00 Uhr erreichbar

 


Radverkehrskonzept des Vogelsbergkreises

Öffentlichkeitsbeteiligung zum Radverkehrskonzept

Geht in die zweite Runde – machen Sie mit!

VOGELSBERGKREIS · Nach dem Abschluss der ersten Online-Beteiligung zum Radverkehrskonzept für den Vogelsbergkreis Anfang November 2022 hat das Planungsbüro RV-K aus Frankfurt unter Berücksichtigung der etwa 1.600 eingereichten Vorschläge einen ersten Entwurf für das zukünftige Radverkehrsnetz und entsprechende Maßnahmenvorschläge im Landkreis erarbeitet. Am 04. September startet die 2. Online-Beteiligung, bei der Bürgerinnen und Bürger einen Einblick in den Entwurf des Radverkehrskonzeptes für den Vogelsbergkreis erhalten. Bis zum 08. Oktober haben diese die Möglichkeit, alle erarbeiteten Maßnahmen zu kommentieren und zu bewerten. Die Online-Beteiligung ist unter folgendem Link zu erreichen ..  


Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Wasserentnahmeverbot ab Sonntag 25. Juni

Der Streitbach bei Groß-Eichen verzeichnet einen niedrigen Wasserstand · Foto→ Kriesverwaltung
Der Streitbach bei Groß-Eichen verzeichnet einen niedrigen Wasserstand · Foto→ Kriesverwaltung

Oberflächengewässer durch Trockenheit belastet

Schutz durch Entnahmeverbot

VOGELSBERGKREIS · Wie schon im Vorjahr erlässt der Vogelsbergkreis bereits Ende Juni ein Wasserentnahmeverbot für Oberflächengewässer. „Um die Auswirkungen der Trockenheit auf die Gewässer-Ökosysteme durch Entnahmen nicht noch zusätzlich zu verstärken, muss erneut auf dieses Instrument zurückgegriffen werden“, sagt Dr. Jens Mischak, Erster Kreisbeigeordneter und zuständiger Dezernent. Einmal mehr macht das Entnahmeverbot auf die wichtige Thematik und die Bedeutung der Ressource Wasser aufmerksam, ergänzt Dr. Mischak.

Ab kommenden Sonntag – nach Veröffentlichung der Allgemeinverfügung am Samstag – ist somit die Entnahme von Wasser aus Bächen, Flüssen und Seen im Vogelsbergkreis verboten. Darunter fallen beispielsweise die Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern von Privatpersonen zur Gartenbewässerung oder etwa die Bewässerung von Wiesen und Feldern. Gemäß Wassergesetz und Allgemeinverfügung stellen Zuwiderhandlungen Ordnungswidrigkeiten dar und können mit Bußgeldern von bis zu 100.000,-€uro geahndet werden, teilt die Untere Wasserbehörde mit, die ebenso für die Aufhebung des Verbots zu einem späteren Zeitpunkt zuständig ist.

„Die Niederschläge können das offensichtliche Defizit etwa in den Quellgebieten im Vogelsbergkreis nicht ausgleichen – und aktuell ist für die kommenden Monate nicht von einer grundsätzlichen Besserung auszugehen“, sagt Dr. Mischak. Auch in den Vorjahren sind frühzeitig Entnahmeverbote ausgesprochen worden, die Entwicklungen in Bezug auf Trockenheit und Wasserknappheit sind offensichtlich. Einerseits zeigen Trockenheit und Dürre sowie andererseits Starkregenereignisse, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen. Das nun angekündigte Wasserentnahmeverbot soll dazu beitragen, die Ökosysteme zu schützen, teilt die Untere Wasserbehörde abschließend mit.


Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Tage der Ausbildung im Juli

Grafik→ Vogelsbergkreis
Grafik→ Vogelsbergkreis

Praktikum? Ausbildung? Einfach mal ausprobieren …

Jetzt anmelden und Firmen in der Region kennenlernen

VOGELSBERGKREIS · Berufsorientierung klingt sperrig – kann aber spannend sein. Berufsbilder kennenlernen geht ganz einfach während der Tage der Ausbildung: Anfang Juli können Jugendliche und ihre Eltern Kontakt zu Firmen knüpfen, sie besuchen, Fragen stellen und ins Gespräch kommen. Vielleicht kommt dabei ein Praktikum für die Sommerferien heraus, vielleicht sogar ein Ausbildungsplatz? Wer weiß?

Erster Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Dr. Jens Mischak motiviert zum Mitmachen: „Das ist eine einmalige Gelegenheit, innerhalb einer Woche gleich mehrere Betriebe kennenzulernen – gerade im persönlichen Kontakt mit Azubis und Ausbildern ist das eine Riesenchance, sich über seinen Berufsweg mehr Klarheit zu verschaffen.“

Gibt es in der Nähe Unternehmen, in denen mein Kind eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau machen kann? Wo werden KFZ-Mechatroniker ausgebildet? Ich mag Holz – welche Holzberufe gibt es eigentlich? Und wo kann ich die kennenlernen? Solche Fragen rund um die Berufswahl lassen sich in der Woche vom 3. bis 7. Juli leicht beantworten: Bei den Tagen der Ausbildung öffnen viele Betriebe in der Region ihre Türen und laden Jugendliche und deren Eltern zu sich ein, um Einblicke in ihren Ausbildungsalltag zu geben. Betriebe aussuchen und sich anmelden kann man ab sofort auf der Webseite.

Mehr als 60 Betriebe sind wieder mit dabei, weil auch sie von den Besuchen profitieren wollen: „Die Suche nach geeigneten Auszubildenden ist eine Herausforderung und wird es auch weiterhin bleiben“, so Mischak. „Im persönlichen Kontakt lassen sich Perspektiven aufzeigen, besser und direkter kann ein Unternehmen nicht für sich werben“, führt er weiter aus. Auf der Webseite können sich Jugendliche ab sofort die Ausbildungsangebote anschauen, sich für einen, zwei oder auch drei Betriebsbesuche entscheiden und sich direkt bei den Unternehmen anmelden. Jugendliche unter 16 Jahren müssen von den Eltern angemeldet werden.

Die Tage der Ausbildung sind offen für alle, die sich für eine duale Berufsausbildung und betriebliche Praktika interessieren. Neben Vor- und Abschlussklassen können sich auch Jugendliche anmelden, die schon einen Schulabschluss vorweisen können. Auch Studierende, die nach neuen Wegen und Möglichkeiten suchen, haben hier die Chance, eine passende duale Berufsausbildung für sich zu finden. Die Tage der Ausbildung werden von der Wirtschaftsförderung des Vogelsbergkreises organisiert und vom Land Hessen finanziell gefördert.


    → Im Einzelnen werden folgende Projekte gefördert

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Kulturförderung 2023

Fotos→ Sabine Galle-Schäfer
Fotos→ Sabine Galle-Schäfer

Dr. Mischak

Kultur im ländlichen Raum langfristig sichern

VOGELSBERGKREIS · 22 Projekte werden mit Mitteln des Kulturfonds unterstützt – Insgesamt werden 21.500,-€uro übergeben. Vom klassischen Chorprojekt über Ausstellungen bis hin zum inklusiven Sportfest – die Liste ist lang und bunt und zeigt die Vielfalt des Vogelsbergkreises: 22 außergewöhnliche Projekte sind es nämlich, die in diesem Jahr Geld aus dem Regional-Kulturfond erhalten. Insgesamt werden 21.500,-€uro ausgeschüttet, wie Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak bei der offiziellen Übergabe der Bescheide im Sitzungssaal der Kreisverwaltung unterstreicht.


„Wir partizipieren von unserem Projekt TRAFO“, erklärt Dr. Mischak. Der Name TRAFO steht für Transformation. Mit TRAFO hat die Kulturstiftung des Bundes 2015 ein bundesweites Programm ins Leben gerufen, das ländliche Regionen dabei unterstützt, ihre Kulturinstitutionen für neue Aufgaben zu öffnen. Das Programm will dazu beitragen, die Bedeutung der Kultur in der öffentlichen Wahrnehmung und die kulturpolitischen Strukturen in den Kommunen und Landkreisen dauerhaft zu stärken. Als eine von sieben Projektregionen in Deutschland wurde der Vogelsbergkreis durch das TRAFO-Programmbüro ausgewählt. Gemeinsam mit seinen beiden Projektpartnern - der Lauterbacher Musikschule e.V. und dem Kulturzentrum Kreuz e.V. - soll das kulturelle Leben im Vogelsberg sichtbar gemacht, transformiert und vernetzt und nachhaltig verstetigt werden.



„Unser Ziel ist es, Kultur fit zu machen für die nächsten Jahre“, betont der Erster Kreisbeigeordnete. Dass sich schon jetzt ganz viel tut im kulturellen Bereich, zeigt sich indes bei der Bescheidübergabe. „Wir fördern 23 Veranstaltungen in elf Städten und Gemeinden – eine sehr schöne regionale Verteilung“, betont Dr. Mischak.


    → Im Einzelnen werden folgende Projekte gefördert

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


„Frauen und Rente – Wie bin ich abgesichert?“

Mittwoch 18:00 Uhr
@ Online-Vortrag   

 

Grafik · © Office Netz Vogelsberg

Angebot im Rahmen der Frauenwochen

Anmeldung bitte bis 01.03.2023

VOGELSBERGKREIS · Im Rahmen der Vogelsberger Frauenwochen lädt das OFFICE NETZ Vogelsberg zum Online-Vortrag „Frauen und Rente - Wie bin ich abgesichert?“ ein. Der Vortrag dauert etwa 60 bis 90 Minuten, den Zugangslink gibt es nach Anmeldung und rechtzeitig vor der Veranstaltung. Aufkommende Fragen werden im Rahmen des Möglichen beantwortet; persönliche Einzelfallberatungen werden jedoch nicht durchgeführt.

Referentin Sabine Vogel, Firmenserviceberaterin der Deutschen Rentenversicherung Hessen, beleuchtet in ihrem Vortrag unter anderem Themen wie Voraussetzungen und Beginn der Altersrenten sowie die Auswirkungen von Teilzeittätigkeit, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, Scheidung oder Tod des Partners auf die Rentenhöhe. Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Hessen unterstützt Arbeitgeber, Personalverantwortliche und die Interessensvertretungen in allen ihre Beschäftigten betreffenden Fragen rund um das Leistungsspektrum der gesetzlichen Rentenversicherung.

Der Vortrag richtet sich an interessierte Arbeitnehmerinnen und ist kostenfrei. Um eine verbindliche Anmeldung wird gebeten bis Mittwoch, 01.03.2023, unter Angabe der kompletten Kontaktdaten an Anette Wettlaufer.

 


Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Diskussion um neue Sporthalle in Angersbach

Gunnar Habl und Karten Ittmann als Vertreter der Vereine, gemeinsam mit Landrat Manfred Görig und Erstem Kreisbeigeordneten Jens Mischak. Die Kreisspitze stellte sich den Demonstranten · Foto→ Kreisverwa
Gunnar Habl und Karten Ittmann als Vertreter der Vereine, gemeinsam mit Landrat Manfred Görig und Erstem Kreisbeigeordneten Jens Mischak. Die Kreisspitze stellte sich den Demonstranten · Foto→ Kreisverwa

„Der Ball liegt jetzt bei der Gemeinde“

Landrat Manfred Görig: Projekt lässt sich nur gemeinsam verwirklichen

ANGERSBACH · Die Botschaft an diesem Abend ist eindeutig: Eine neue Sporthalle in Angersbach kann nur gebaut werden, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Beim Ortstermin mit Vertretern der Kommunalpolitik, des Sports und der Schule am Donnerstagabend in der Aula der Grundschule zeichnet Landrat Manfred Görig diesen Weg gleich mehrfach auf und nennt Beispiele aus vier anderen Vogelsberg-Kommunen, in denen auf diese Art und Weise neue Sporthallen gebaut werden konnten. „Der Ball liegt jetzt bei der Gemeinde, am Ende muss die Gemeinde Wartenberg sagen, was sie will“, so der Landrat. „Wir wissen um die Notwendigkeit einer Sanierung“, sagt Görig, „gleichwohl wird der Schulsport von uns weiterhin sichergestellt. Erst in dieser Woche hat ein Ingenieurbüro erneut die Tragkonstruktion überprüft. Die Halle ist standsicher, es müssen keine Sofortmaßnahmen vorgenommen werden.“


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Unterstützung für das Ehrenamt

Simon Päbler, der Leiter der neuen Stabsstelle Ehrenamt, mit seinem Team, bestehend aus Sandra Obenhack, Nazila Afshar, Antonia Schäfer und Sonja Hartmann · (Foto→ Sabine Galle-Schäfer
Simon Päbler, der Leiter der neuen Stabsstelle Ehrenamt, mit seinem Team, bestehend aus Sandra Obenhack, Nazila Afshar, Antonia Schäfer und Sonja Hartmann · (Foto→ Sabine Galle-Schäfer

Neue Stabsstelle beim Vogelsbergkreis

Simon Päbler ist Ansprechpartner für Vereine und Bürger

VOGELSBERGKREIS · Was wäre der Fußballverein ohne Hans, der seit 40 Jahren den Platz abstreut? Oder der Tischtennisverein ohne Anita, die die Jugendmannschaften trainiert? Der gemischte Chor ohne seinen Dirigenten? Die Landfrauen ohne ihre Vorsitzende? Das DRK ohne die Bereitschaftsführer? Noch ließe sich die diese Liste verlängern, noch gibt es sie, die Ehrenamtlichen, die voll und ganz für ihren Verein da sind. Doch: Die Zahl derer, die sich über Jahrzehnte engagieren, nimmt immer mehr ab. Es fehlt an Nachwuchs. Um die Ehrenamtlichen in der schwieriger werdenden Lage bestmöglich zu unterstützen, geht der Vogelsbergkreis daher einmal mehr neue Wege: Er hat eine Stabsstelle Ehrenamt geschaffen, deren Leiter Simon Päbler den Ehrenamtlichen fortan als wichtiger Ansprechpartner zur Verfügung steht.


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Gespräch zur Versorgungslage

Ernste Gesichter in der Video-Konferenz: Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak spricht mit Vogelsberger Apothekern und Vertretern der Ärzteschaft über Lieferengpässe bei Medikamenten · Foto→ Kreisverwaltung
Ernste Gesichter in der Video-Konferenz: Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak spricht mit Vogelsberger Apothekern und Vertretern der Ärzteschaft über Lieferengpässe bei Medikamenten · Foto→ Kreisverwaltung

Dr. Mischak im Gespräch mit Ärzten und Apothekern

Versorgung der Bevölkerung

VOGELSBERGKREIS · Es ist längst nicht nur der Fiebersaft für Kinder, der derzeit kaum zu kriegen ist, immer wieder kommt es auch bei anderen Medikamenten zu Lieferengpässen. Wie kann daher die Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Arzneimitteln sichergestellt werden? Genau diese Frage erörterte jetzt der Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak in einer Video-Konferenz mit Vogelsberger Apothekern und mit Vertretern der Ärzteschaft. Tenor des gut einstündigen Gesprächs: Es muss wieder eine größere Unabhängigkeit in der Produktion von Medikamenten geben, zudem soll eine gewisse Bevorratung bei den Pharmabetrieben helfen, Engpässe wie eben jetzt abfedern zu können.

Mal fehlt das verordnete Antibiotikum, mal ist das Schmerzmittel nicht erhältlich - Apotheker und Ärzte müssen derzeit Mangel verwalten. Auch im Vogelsbergkreis. Vor Ort versucht man sich, so gut es geht, zu helfen und zu unterstützen, wie die rund 20 Teilnehmer der Video-Konferenz dem Gesundheitsdezernenten schilderten. Die Lösung des Problems aber muss auf anderer Ebene angegangen werden – und zwar schnell, forderten Ärzte und Apotheker: „Die Politik in Berlin muss sich erklären, wie sie das System sicherstellen will.“ Und wenn die Führung der Politik die Lage nicht erkenne, „dann muss die Basis aufstehen“, dann müsse der Druck von unten kommen. Dr. Jens Mischak: „Wir sind an einem Punkt, an dem wir gegensteuern müssen.“ Eins ist klar: „Es ist wichtig, dass wir zusammenrücken“, so der Gesundheitsdezernent. Insoweit sei es gut, dass man sich innerhalb der Ärzteschaft und der Vogelsberger Apotheker bereits jetzt eng abstimme, um zum Teil Alternativen zu finden. Mischak sicherte zu, die Wünsche und Forderungen an die Bundes- und Landespolitik weiterzugeben.


Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Erster Schritt ins Berufsleben

Symbolbild→ Uli Weiand
Symbolbild→ Uli Weiand

Dr. Jens Mischak

Sommerpraktikum in den Ferien

VOGELSBERGKREIS · Unterstützung für Jugendliche und Betriebe. Ferien einmal ganz anders: Vogelsberger Jugendliche haben im Sommer die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen im Rahmen eines Praktikums zu sammeln. „Wir wollen die Jugendlichen, die sich gerade am Übergang Schule/Beruf befinden, in diesem Prozess unterstützen“, betont der Vogelsberger Wirtschaftsdezernent Dr. Jens Mischak in einer Pressemitteilung. Außerdem soll die Chance für Betriebe erhöht werden, in Kontakt mit Jugendlichen zu kommen, die sich für eine Berufsausbildung interessieren. „Damit unterstützen wir letztendlich die Fachkräftesicherung der regionalen Wirtschaft“, so Mischak. „Und wir machen mit unserer Aktion Sommerpraktika deutlich: Die Region Vogelsberg bietet eine Fülle attraktiver Berufseinstiegsmöglichkeiten für junge Menschen.“


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Manöveranmeldung 2022

Beispielfoto→ Pexels/Pixabay
Beispielfoto→ Pexels/Pixabay

Auch 2022 Manöver im Vogelsberg

Maximal 90 Übungstage, vor allem im nordwestlichen Kreisgebiet

VOGELSBERGKREIS · Das Kampfhubschrauberregiment 36 „Kurhessen“ beabsichtigt auch im nächsten Jahr im nördlichen Bereich des Vogelsbergkreises wieder Manöver abzuhalten. Dort sollen an maximal 90 Übungstagen mit 30 Soldaten, 9 Radfahrzeugen sowie 2 bis 6 Hubschraubern Übungsszenarien durchgeführt werden.


Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Regeln am Kreiskrankenhaus

KKA
KKA · Foto→ Christian Lips

Kreiskrankenhaus ab Donnerstag für Besucher geschlossen

Schutz vor beschleunigtem Infektionsverlauf

VOGELSBERGKREIS · Ab Donnerstag, 30. Dezember, wird auch das Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld für Besucher geschlossen. Grund: Nach Einschätzung des Expertenrates der Bundesregierung ist gerade in den nächsten Wochen von einem extrem beschleunigten Infektionsverlauf auszugehen. Zum Schutz der Patienten und der Mitarbeiter werden daher die Besuchszeiten gestrichen.

 


Weiter betrieben wird das Testzentrum in Alsfeld für alle, die das Krankenhaus als Patient beziehungsweise Begleitperson betreten.


Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


3-G-Regel für Besuchsverkehr

Foto→ Tatiana Belova
Foto→ Tatiana Belova

Ab Montag 3-G-Regelung in der Kreisverwaltung

Zutritt nur mit Impf-, Genesenen-, oder Testnachweis möglich

VOGELSBERGKREIS · Ab Montag, 29. November, gilt an allen Standorten der Vogelsberger Kreisverwaltung die 3-G-Regelung. Analog zur 3-G-Regelungen für Beschäftigte am Arbeitsplatz sind Besuche in der Kreisverwaltung bis auf weiteres nur noch mit Impf-, Genesenen- oder Testnachweis möglich. Wichtig außerdem: Im Vorfeld muss ein Termin vereinbart werden. Besucherinnen und Besucher müssen zum Termin dann die entsprechenden Nachweise in den Verwaltungsstandorten vorlegen. Anerkannt werden der gelbe Impfpass, das digitale Impfzertifikat auf dem Smartphone, ein gültiger Genesenen-Nachweis oder ein offizielles Testzertifikat. Akzeptiert werden Antigenschnelltests eines offiziellen Testzentrums, nicht älter als 24 Stunden, oder PCR-Test-Nachweise, nicht älter als 48 Stunden. Bei Besuchen in allen Verwaltungsstandorten gilt die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (OP-Maske oder FFP-2-Maske ohne Ventil). Um zusätzlich zum Infektionsschutz beizutragen, weist der Vogelsbergkreis in seiner Pressemitteilung weiter darauf hin, nach Möglichkeit Anliegen telefonisch oder per e-Mail zu klären.

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Geflügelpest - Sicherheitsmaßnahmen

Foto→ Andreas Göllner
Foto→ Andreas Göllner

Wieder Geflügelpest im Norden

Veterinäramt empfiehlt Sicherheitsmaßnahmen

VOGELSBERGKREIS · In den letzten Wochen wurden in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Geflügelpestviren nachgewiesen. Wie im letzten Herbst wurden die Viren sowohl bei Wildvögeln als auch bei in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln festgestellt, teilt das Vogelsberger Veterinäramt in einer Pressemitteilung mit. Während im letzten Jahr der Subtyp H5N8 das Seuchengeschehen dominierte, scheint diesen Herbst der Subtyp H5N1 im Vordergrund zu stehen. Auch in skandinavischen Ländern und sogar in Italien wurde in den vergangenen Wochen diese Geflügelpestvariante festgestellt.


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Neue Regelungen treten hessenweit in Kraft

Neue Regeln · Foto→ Christian Lips
Neue Regeln · Foto→ Christian Lips

aktuelle Corona-Regeln in Hessen und Vogelsbergkreis

3-G-Regel, Hospitalisierungsinzidenz und 2-G-Option

VOGELSBERGKREIS · Ab Donnerstag, 16. September, gelten in Hessen und dem Vogelsbergkreis neue Corona-Regeln. Die Sieben-Tages-Inzidenz als Richtwert für Schutzmaßnahmen wird durch die Hospitalisierungsinzidenz ersetzt. Damit liegt der Fokus nun auf der Situation in den hessischen Krankenhäusern. Auch die Kontaktnachverfolgung ist künftig nur noch in bestimmten Bereichen erforderlich. Neben der verpflichtenden 3G-Regelung in vielen Innenbereichen gibt es ab Donnerstag ein 2G-Optionsmodell. Veranstalter und private Betreiber haben so die Möglichkeit, nur Geimpfte und Genesene einzulassen. Abstandsregeln oder eine Maskenpflicht entfallen dann. Das Corona-Kabinett hat am Dienstag die neuen Regelungen verkündet. Diese treten ab Donnerstag, 16. September, in Kraft.


    → die wichtigsten Änderungen

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Kreis erlässt Allgemeinverfügung

Neue Corona-Regeln im Vogelsberg ab Freitag

Genesene und Geimpfte ausgenommen

VOGELSBERGKREIS · Im Vogelsberg nimmt das Infektionsgeschehen wieder an Fahrt auf, die Inzidenz steigt und hat mittlerweile den kritischen 35er-Wert überstiegen. Deshalb erlässt der Vogelsbergkreis eine Allgemeinverfügung mit neuen Regeln, die ab Freitag gelten – Geimpfte und Genesene sind ausgenommen.

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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Vogelsbergkreis ist kein „Blauzungen-Sperrbezirk“ mehr

Symbolbild · Foto→ Susanne Jost
Symbolbild · Foto→ Susanne Jost

Nach fast zweieinhalb Jahren

Erleichterte Handelsbedingungen für betroffene Tierhalter

VOGELSBERGKREIS · Am Mittwoch, 30. Juni, wird der „Blauzungen-Sperrbezirk“ im Vogelsbergkreis aufgehoben. Die Blauzungenkrankheit ist eine durch Mücken übertragene Viruserkrankung, die ansteckend für Rinder, Schafe und Ziegen ist. Die betroffenen Tiere erkranken im Einzelfall mit hohem Fieber, auch Haut und Schleimhäute werden häufig angegriffen. Es kann zu Lahmheiten und Aborten kommen. Nachdem in den Jahren 2018 und 2019 mehrere Fälle der Blauzungenkrankheit in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen festgestellt wurden, mussten unter anderen auch Teile von Hessen und so auch der Vogelsbergkreis Anfang 2019 als Sperrgebiet ausgewiesen werden.


In den vergangenen zwei Jahren kam es allerdings zu keinen Neuerkrankungen im Bereich von Hessen, außerdem konnten bei Untersuchungen der betroffenen Tierarten keine Viren der Blauzungenerkrankung im Vogelsbergkreis sowie in Hessen nachgewiesen werden. Die Europäische Kommission hat daher auf Antrag des Landes Hessen der teilweisen Aufhebung des Sperrgebietes zugestimmt, sodass der gesamte Vogelsbergkreis nun kein „Blauzungen-Sperrbezirk“ mehr ist. Für die betroffenen Tierhalter aus dem Vogelsbergkreis bedeutet dies in erster Linie, dass Rinder, Schafe und Ziegen wieder unter erleichterten Bedingungen gehandelt werden können.

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Mit Riesen-Bärenklau ist nicht zu Spaßen

Riesen-Bärenklau · Foto→ Mabel Amber
Riesen-Bärenklau · Foto→ Mabel Amber

Untere Naturschutzbehörde gibt Hinweise

Umgang mit dem Problem-Kraut

VOGELSBERGKREIS · Der Riesen-Bärenklau ist ein echtes Problem-Kraut. Unvorsichtiges Hantieren kann schmerzhafte Folgen haben. Mancherorts breitet er sich massiv aus und verdrängt die heimischen Pflanzen, besonders an kleinen Gewässern. Die Naturschutzbehörde des Vogelsbergkreises mahnt daher zur Vorsicht und gibt Hinweise zur Bekämpfung. Im Vogelsberg ist die Herkulesstaude weit verbreitet. Die Gefahr: Die Samen werden schwimmend im Wasser von Bächen und Flüssen transportiert, so dass sie sich rasch an ihren Ufern ausbreiten können.


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Neue Geopark-Karte

Landrat Manfred Görig stellt gemeinsam mit Hartmut Greb, Amt für Wirtschaft und den ländlichen Raum sowie Nationaler Geopark Vulkanregion Vogelsberg, die neue Geopark-Karte vor. Wanderrouten, Geotope und Geostationen leicht zu finden ·Foto→ Christian Lips
Landrat Manfred Görig stellt gemeinsam mit Hartmut Greb, Amt für Wirtschaft und den ländlichen Raum sowie Nationaler Geopark Vulkanregion Vogelsberg, die neue Geopark-Karte vor. Wanderrouten, Geotope und Geostationen leicht zu finden ·Foto→ Christian Lips

Landrat Görig

„Wir spüren das größere Interesse an Naturerlebnissen in der Vulkanregion“

VOGELSBERGKREIS · Rechtzeitig zur Sommersaison und zur Planung von Touren im heimischen Raum liegt sie druckfrisch vor: Eine geotouristische Karte für die Vulkanregion Vogelsberg, die eine Lücke schließt, um Geoerlebnisse im näheren Umfeld zu entdecken. Was sind Geotope? Warum sind sie als Naturdenkmal ausgewiesen? Welche besonderen geologischen Formationen gibt es im Vogelsberg, die man besuchen kann? „Mit der Anerkennung als Nationaler Geopark erfahren wir gerade eine noch größere Aufmerksamkeit hessenweit und auch auf Bundesebene. Die Karte im Westentaschenformat ist daher eine praktikable Ergänzung unseres geotouristischen Angebotes“, sagt Landrat Manfred Görig bei der Vorstellung der neuen Geopark-Karte.


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Geopark-Karte  klein (3 MB)
Geopark-Karte  groß (18MB)

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Region Vogelsberg in der Tasche

Dr. Jens Mischak und Amtsleiterin Anja Püchner warfen im Vorfeld schon einen ersten Blick auf die Druckbögen. Geschäftsführer Jörg Göttlicher von JD-Druck Lauterbach und Drucker Hakan Tosun arbeiteten mit Hochdruck zur Fertigstellung · Foto→ G. Richter
Dr. Jens Mischak und Amtsleiterin Anja Püchner warfen im Vorfeld schon einen ersten Blick auf die Druckbögen. Geschäftsführer Jörg Göttlicher von JD-Druck Lauterbach und Drucker Hakan Tosun arbeiteten mit Hochdruck zur Fertigstellung · Foto→ G. Richter

Broschüre „Vogelsberg ORIGINAL – Regionale Entdeckungen“

Handlicher Wegweiser und Einkaufsführer für Fremde und Einheimische

VOGELSBERGKREIS · Knapp 180 Seiten wird sie haben, die neue Broschüre „Vogelsberg ORIGINAL – Regionale Entdeckungen“. Gerade befindet sie sich in der Produktion und wird schon bald Besucherinnen und Besuchern des Vogelsbergs – aber auch Einheimischen – ein praktischer und interessanter Wegweiser sein. „Die in dieser Broschüre vorgestellten Erzeugerinnen und Erzeuger heimischer Produkte zeigen, wie groß das Spektrum hier bei uns ist“, so unser Dezernent Dr. Jens Mischak, der schon einen Blick auf die Druckbögen werfen konnte. Die vorgestellten 139 Betriebe – davon bereits 79 als „Vogelsberg ORIGINAL“ ausgezeichnet – sind in den unterschiedlichsten Branchen beheimatet: landwirtschaftliche Betriebe, die hochwertige Nahrungsmittel erzeugen, genauso wie Kunsthandwerker mit reizvollen und individuellen Produkten von Kleidung über Schmuck bis hin zu Töpferware oder Designobjekten.


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



„Medikamente sicher und sinnvoll gebrauchen“

Symbolbild · Foto→ Pexels @Pixabay
Symbolbild · Foto→ Pexels @Pixabay

"Gesundes Altern" mit Christine Müller-Wolf

Vortragsreihe des Familienbündnisses Vogelsberg startet

VOGELSBERGKREIS · Bereits seit 2018 ist das Vogelsberger Familienbündnis mit der Veranstaltungsreihe „Samstage für gesundes Altern“ in den Städten und Gemeinden des Vogelsbergkreises unterwegs. Aufgrund der aktuellen Lage wird das Veranstaltungsformat angepasst: Als Alternative zu einer Präsenzveranstaltung bietet das Familienbündnis eine kostenlose Online-Vortragsreihe rund um das Thema „Gesundes Altern“ an. Diese startet am Dienstag, 22. Juni, um 17:30 Uhr unter der Überschrift „Medikamente sicher und sinnvoll gebrauchen“.



Regeln - private Feiern und Zusammenkünfte

Symbolbild · Foto→ Jeyaratnam Caniceus
Symbolbild · Foto→ Jeyaratnam Caniceus

Was gilt für die Hochzeit, den runden Geburtstag oder die Taufe?

Regelungen für Gastronomie, DGH und privater Lokalitäten im Überblick

VOGELSBERGKREIS · Stabil niedrige Inzidenzwerte, schönes Wetter und die Landesstufe 2 im Vogelsbergkreis – die Überlegungen für verschobene Feiern, Hochzeiten, Geburtstage oder andere Familienfeste werden konkreter. Doch was ist erlaubt? Worauf muss ich bei der Veranstaltung achten? Müssen die Gäste Masken tragen, sich testen lassen und welche Regelungen gelten im Allgemeinen? In einer Pressemitteilung informiert das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises zu den aktuellen Vorgaben der Hessischen Landesregierung und wie diese im Einzelnen umzusetzen sind.


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung

Eine detaillierte Übersicht zu den aktuell geltenden Regelungen stellt das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises hier zur Verfügung.


Was ist erlaubt in der Gastronomie?

Video-Konferenz · Foto→ Sabine Galle-Schäfer
Video-Konferenz · Foto→ Sabine Galle-Schäfer

Gastronomie im Austausch mit dem Vogelsberger Gesundheitsamt

Video-Konferenz

VOGELSBERGKREIS · Die Außengastronomie im Vogelsbergkreis durfte am Montag wieder öffnen – was aber ist im Moment noch erlaubt? Dürfen Seminare angeboten werden? Was ist mit touristischen Übernachtungen? Wann sind Familienfeiern wieder möglich? Welcher Abstand muss eingehalten werden? Und vor allem: Wie funktioniert das im Moment mit den Testungen? Zahlreiche Fachfragen wurden am Freitagvormittag in einer Video-Konferenz erläutert, zu der Petra Schwing-Döring, die Geschäftsführerin der Region Vogelsberg Touristik, neben zahlreichen Gastronomen auch Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Jens Mischak und Vertreter des Vogelsberger Gesundheitsamtes eingeladen hatte.


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Jungwildrettung aus der „Luft“

Im Vogelsbergkreis gibt es drei neue Drohnenpiloten

Mehr Sicherheit für kleine Rehe

VOGELSBERGKREIS · Mehr Sicherheit für kleine Rehe: Im Vogelsberg gibt es drei neue Drohnenpiloten, die mit Hilfe einer Wärmebildkamera Jungtiere im hohen Gras aufspüren und vor dem Mähtod bewahren können, teilt Landrat Manfred Görig mit. Der Frühsommer, wenn die Wiesen für Heu oder Silage gemäht werden, ist gefährlich für kleine Rehe. Denn in den ersten sechs Lebenswochen fehlt den Jungtieren der Fluchtinstinkt. Bei Gefahr drücken sie sich daher tief in den Grasboden hinein und warten still und bewegungslos auf die Rückkehr der Mutter. „Zum Schutz vor hungrigen Räubern ist das eine perfekte Strategie der Natur, zumal die Kitze noch keinen Eigengeruch entwickelt haben, doch vor den Messern der Mähwerke schützt diese Tarnung nicht“, so Görig.


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Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Keine Ausahme für Geimpfte und Genesene

Symbolbild · Foto→ Jeyaratnam Caniceus
Symbolbild · Foto→ Jeyaratnam Caniceus

Es bleibt bei Maske und Abstand

... meldet uns das Gesundheitsamt

VOGELSBERGKREIS · Es bleibt bei der Maskenpflicht, es gibt keine Ausnahmen für Geimpfte und Genesene, sie müssen – etwa beim Einkauf oder ab nächster Woche in der Außen-Gastronomie – genauso eine FFP2- oder eine medizinische Maske tragen wie alle anderen auch, teilt das Vogelsberger Gesundheitsamt mit. Zudem müssen auch Genesene und Geimpfte die vorgeschriebenen Abstandsregelungen einhalten.

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Keine Stallpflicht für Geflügel mehr

Symbolbild · Foto→ Pixabay @Klimkin
Symbolbild · Foto→ Pixabay @Klimkin

Geflügelpest

Aufhebung der Stallpflicht im Vogelsbergkreis ab 16. Mai 2021

VOGELSBERGKREIS · Ab Sonntag, 16. Mai 2021, wird die Stallpflicht von gehaltenen Vögeln im gesamten Vogelsbergkreis aufgehoben. Dazu hat das Landratsamt eine entsprechende Allgemeinverfügung erlassen. Nachdem es im Vogelsbergkreis mehrere Fälle von Geflügelpest gegeben hatte, war die Stallpflicht angeordnet worden. Mittlerweile sind die Fallzahlen bei Wildvögeln und die Ausbrüche in Hausgeflügelbeständen in Deutschland rückläufig, im Vogelsbergkreis wurden zudem zahlreiche Proben von Wildvögeln mit negativem Ergebnis auf Geflügelpest untersucht. Eine präventive Stallpflicht ist somit nicht mehr erforderlich.
Das Veterinäramt des Kreises rät jedoch dringend, weiterhin Biosicherheitsmaßnahmen und Hygieneregeln beim Betreten von Geflügelhaltungen zu beachten, um das Restrisiko zu reduzieren. Um auch in Zukunft auf Geflügelpest vorbreitet zu sein, empfiehlt das Veterinäramt jedem, der Vögel in Gefangenschaft hält, ausreichend große Aufstallungsmöglichkeiten vorzuhalten. Das müssen nicht zwingend geschlossene Ställe sein, sondern können auch Volieren sein, die nach oben eintragsdicht und zu den Seiten vogeldicht (Maschendraht max. 25 mm) sind.

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Nach SARS-CoV-2-Infektion

Grafik→ Gerd Altmann
Grafik→ Gerd Altmann

Gesundheitsamt verschickt Genesungsnachweise

Amtsärztliche Bescheinigung wird automatisch verschickt

VOGELSBERGKREIS · Post vom Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises bekommen in der nächsten Woche all diejenigen, die nach einer SARS-CoV-2-Infektion im vergangenen halben Jahr als genesen gelten. Diese amtsärztliche Bescheinigung wird automatisch verschickt, sie muss nicht angefordert werden. Der Genesungsnachweis gilt ab dem 28. Tag und bis zum Ende des sechsten Monats nach der durchgeführten Diagnostik.

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung



Finanzspritze für die Vereine

Foto→ Alexas Fotos
Foto→ Alexas Fotos

Landrat Manfred Görig

Kreis zahlt mehr als 70.000,-€uro aus Mitteln der Sportförderung

VOGELSBERGKREIS · Vogelsberger Vereine können sich freuen: Mehr als 70.000,-€uro bekommen sie aus Mitteln der Sportförderung, kündigt Landrat Manfred Görig am Mittwoch in einer Pressemitteilung an. Ob die Renovierung eines Reitplatzes oder die Sanierung der Duschen im Vereinsheim – der Vogelsbergkreis unterstützt die Vereine und übernimmt jeweils zehn Prozent der Investitionskosten.

für Wartenberg ...

  • Reit- und Fahrverein Landenhausen: fast 3.400,-€uro für die Erneuerung des Dressur- und Dressurabreiteplatzes
  • Sportgemeinschaft Landenhausen: mehr als 25.000,-€uro für Sanierung und Modernisierung der Sportstätte
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Quelle→ Kreisverwaltung


Neue Vorgaben ...

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Jens Mischak

Das hessische Kabinett hat folgende Änderungen beschlossen

VOGELSBERGKREIS - Das hessische Kabinett hat folgende Änderungen beschlossen.
Diese gelten ab dem 02.11.2020

Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum
Die Bürgerinnen und Bürger sollen Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren. Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist ab 2. November nur mit den Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes gestattet, höchstens jedoch mit 10 Personen.

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Corona-Ampel ist auf „rot“ umgesprungen

Jetzt 66 „aktive“ Testergebnisse im Kreis

Weitere Beschränkungen ab Mittwoch
Dr. Mischak: „Wir alle müssen unsere sozialen Kontakte reduzieren“

VOGELSBERGKREIS · Die Corona-Ampel im Vogelsbergkreis ist innerhalb kürzester Zeit von „orange“ auf „rot“ umgesprungen: Der Inzidenzwert hatte bereits am Samstag die nächste kritische Marke von 50 überschritten, sodass weitere beschränkende Maßnahmen umgesetzt werden müssen. Der Vogelsbergkreis hat daher eine weitere Allgemeinverfügung erlassen, die am Mittwoch in Kraft tritt.

Ab Mittwoch gilt ...

  • Für öffentliche Veranstaltungen wird die maximale Teilnehmerzahl auf 100 Personen begrenzt.  
  • Bei öffentlichen Veranstaltungen, in öffentlichen Einrichtungen, bei Trauerfeierlichkeiten, in Kirchen und vergleichbaren Räumen wird das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung angeordnet. Sie ist zusätzlich auch am eigenen Sitzplatz zu tragen. In ambulanten Pflegediensten und Werkstäten für Menschen mit Behinderung gilt ebenfalls Maskenpflicht. Dies gilt auch für Fußgängerzonen, Marktplätze und Innenstadtbereiche.  
  • Bei privaten Veranstaltungen in öffentlichen oder angemieteten Räumen mit vornehmlich geselligem Charakter (Feiern) wird die Teilnehmerzahl auf maximal 10 Personen oder zwei Hausstände beschränkt.
  • Für private Zusammenkünfte und Feierlichkeiten in den eigenen vier Wänden wird eine Höchstteilnehmerzahl von 10 Personen oder zwei Hausständen ausdrücklich empfohlen.
  • Beim Sportbetrieb wird empfohlen, dass im Trainings- und Wettkampfbetrieb des Amateursports keine Zuschauer zugelassen werden. Ausgenommen von dieser Empfehlung sind jeweils eine erziehungsberechtigte Person pro minderjährigem Teilnehmer sowie Trainer und Betreuer.
  • Der Konsum von Alkohol im öffentlichen Raum sowie die Abgabe von Alkohol zum Sofortverzehr sind zwischen 23 und 6 Uhr untersagt.
  • Für gastronomische Einrichtungen und Vergnügungsstätten wird die Schließung in der Zeit von 23 bis 6 Uhr angeordnet.
  • In Spielbanken und Spielhallen, Museen, Schlössern, Gedenkstätten sowie Tierparks und Zoos und Vergnügungsstätten müssen Besucher für die komplette Zeit des Besuches eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
  • In Gaststätten und Übernachtungsbetrieben sowie in Mensen, Kantinen, Cafés, Eiscafés und Eisdielen müssen die Gäste beim Betreten und Verlassen der Räumlichkeiten, in den Gängen und auch beim Gang zur Toiletten eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
  • Bei einem Transport durch Fahrdienste müssen Patienten eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
  • Die Maskenpflicht gilt nicht für Kinder unter sechs Jahren oder Personen, die aufgrund einer gesundheitlichen Beeinträchtigung oder einer Behinderung keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen können.
  • Plexiglas-Kinnvisiere, die lediglich Teile des Gesichtes wie den Mund bedecken, gelten nicht als Mund-Nasen-Bedeckung. Wenn ein Gesichtsvisier genutzt wird, dann ausschließlich eines, das das gesamte Gesichtsfeld adäquat bedeckt. Es gilt die Empfehlung, auf eine Alltagsmaske (Mund-Nasen-Bedeckung) zurückzugreifen.

„Die Lage ist ernst, die Fallzahlen sind innerhalb kürzester Zeit rasant angestiegen“, sagt Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak. Mit verantwortlich dafür waren unter anderem Feiern im privaten Bereich. „Wir alle müssen daher unsere sozialen Kontakte bewusst reduzieren. Alles, was nicht zwingend nötig ist, muss zurückgestellt werden.“ Der Erste Kreisbeigeordnete appelliert: „Denken Sie an sich und an andere.“

Die Allgemeinverfügung tritt am Mittwoch in Kraft. Der Text mit allen Erläuterungen ist schon jetzt auf der Homepage des Vogelsbergkreises → hier einzusehen.

Eine Aussetzung der Verordnung erfolgt, wenn die Inzidenz wieder mindestens vier aufeinander folgende Tage unterhalb von 50 liegt. Maßgeblich für die Zahl der Inzidenzen sind die Angaben des Robert Koch-Institutes. Diese werden regelmäßig über die allgemein zugänglichen Medien kommuniziert und sind im Übrigen auch jederzeit über die Internetseite des Robert-Koch-Institutes (www.rki.de) abrufbar.


Quelle→ Kreisverwaltung



Keine „positiven“ PCR-Testergebnisse

Nur noch neun aktive Fälle

Damit weiter 9 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Ein weiterer Corona-Patient hat die Erkrankung gut überstanden und gilt als genesen. Somit gibt es im Vogelsbergkreis derzeit nur noch neun aktive Fälle.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zwei neue „positive“ PCR-Testergebnisse

Im Zusammenhang mit einem bestätigten Fall vom Dienstag

Damit wieder 10 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Im Rahmen der Nachverfolgung von Kontaktpersonen gingen im Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises zwei weitere positive Testergebnisse auf SARS-CoV-2 ein. Damit erhöht sich die Anzahl der aktiven Fälle auf zehn. Die beiden Personen, die im Zusammenhang mit einem bestätigten Fall vom Dienstag getestet wurden, befinden sich mit leichter Symptomatik in häuslicher Absonderung. Damit steigt die Gesamtzahlen der positiven Testungen auf das Corona-Virus im Kreisgebiet auf 177, heißt es in der Pressemitteilung des Vogelsbergkreises.


Quelle→ Kreisverwaltung



Vier „positive“ PCR-Testergebnisse heute

3 mal im südlichen und 1 mal im östlichen Kreisgebiet

Damit wieder 9 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Am Dienstag meldet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises drei neue Corona-Fälle aus dem Südkreis und einen neuen Fall aus dem östlichen Kreisgebiet. Die Erkrankten aus dem Südkreis, die in einem Zusammenhang stehen, zeigen eine leichte Symptomatik und befinden sich in häuslicher Quarantäne. Der vierte Fall wurde bei einem Aufnahmescreening für einen stationären Krankenhausaufenthalt, allerdings aufgrund einer anderen Ursache, positiv getestet. Er zeigt keine COVID-19-Symptome. Eine Erkrankte meldete sich am Dienstag gesund.


Quelle→ Kreisverwaltung



Ein „positives“ PCR-Testergebnis

Im Kreisgebiet

Derzeit immer noch 6 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Beim Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises ging über das Wochenende ein weiteres positives Testergebnis auf SARS-CoV-2 ein. Die Person befindet sich mit leichter Symptomatik in häuslicher Quarantäne. Weiter teilt die Behörde mit, dass sich im Lauf des Montags ein Patient als genesen gemeldet hat. Damit bleibt die Zahl der aktiven Fälle im Kreisgebiet unverändert (6).


Quelle→ Kreisverwaltung



Ein „positives“ PCR-Testergebnis

Im nördlichen Kreisgebiet

Derzeit wieder 6 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Es gibt einen neuen Corona-Fall im nördlichen Kreisgebiet, der nach Angaben des Vogelsberger Gesundheitsamtes nur eine leichte Symptomatik zeigt. Er befindet sich in häuslicher Quarantäne.


Quelle→ Kreisverwaltung



Heute keine positive Testergebnisse

1 Person aus Quarantäne entlassen

Derzeit wieder 5 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Nachdem ein weiterer Corona-Patient die Krankheit gut überstanden hat und genesen ist, gibt es im Vogelsbergkreis nur noch fünf aktive Fälle.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zwei positive Testergebnisse

1 Person aus Quarantäne entlassen

Derzeit wieder 6 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Es geht wieder zur Schule: Die Mädchen und Jungen einer Angersbacher Grundschulklasse, die nach einem Corona-Fall in häuslicher Quarantäne bleiben mussten, können ab Mittwoch wieder am Unterricht teilnehmen. Die Ergebnisse der zweiten Testung liegen vor, sie fielen allesamt negativ aus, wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mitteilt. Unterdessen wurden am Dienstag zwei neue Corona-Fälle aus dem nördlichen Kreisteil registriert. Eine Betroffene zeigt leichte Symptome und befindet sich in häuslicher Quarantäne. Bei einem Reiserückkehrer aus einem Nicht-Risikogebiet sind bislang keine Symptome aufgetreten, er befindet sich ebenfalls in häuslicher Quarantäne.


Quelle→ Kreisverwaltung



Keine positiven Testergebnisse

1 Person aus Quarantäne entlassen

Derzeit noch 5 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Am Freitag vermeldet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises, dass keine weiteren positiven Testergebnisse auf das Corona-Virus eingegangen sind. Eine Person hat sich bei der Behörde als gesund gemeldet – damit sinkt die Zahl der aktiven Fälle im Kreisgebiet auf fünf.


Quelle→ Kreisverwaltung



MPS · Ein positiver Test

5 Personen aus Quarantäne entlassen

Derzeit 6 „positive“ Testbefunde im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Das Kollegium der Grundschule Angersbach und diejenigen Schülerinnen und Schüler, die vorsorglich bereits vom Präsenzunterricht freigestellt waren, sind getestet: Bis auf ein Ergebnis fielen alle anderen negativ aus. Das Kind, bei dem das Corona-Virus nachgewiesen wurde, hat keinerlei Symptome und befindet sich in häuslicher Quarantäne. Am Montag nächster Woche wird, wie bereits berichtet, eine zweite Testung durchgeführt.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zwei neue Fälle im Vogelsbergkreis

143 gelten als genesen

Derzeit 14 „aktive“ Fälle

VOGELSBERGKREIS · Die beiden Schlitzer Klassen, die aufgrund eines Corona-Verdachts vom Präsenzunterricht freigestellt waren, können am morgigen Mittwoch wieder zur Schule gehen. Sowohl der Schüler der Integrierten Gesamtschule als auch das Grundschulkind haben sich nicht mit SARS-CoV2 infiziert, mittlerweile liegen ihre Testergebnisse beim Vogelsberger Gesundheitsamt vor: Beide sind negativ. Auch an der Alsfelder Max-Eyth-Schule wird der Unterricht wieder aufgenommen. Dort waren Ende vergangener Woche ebenfalls zwei Klassen vom Unterricht befreit worden, nachdem ein Schüler positiv auf Corona getestet worden war. „Dank des verantwortungsvollen Handels dieses jungen Mannes konnte ein Ausbruch größeren Ausmaßes an der Schule verhindert werden“, betont noch einmal Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak. Denn: Als Reiserückkehrer hatte sich der Schüler testen lassen – obwohl er keinerlei Krankheitssymptome zeigte und nicht aus einem Risikogebiet einreiste. „So konnten unser Gesundheitsamt unverzüglich mit seiner Arbeit beginnen, wir haben keine wertvolle Zeit verloren“, unterstreicht Mischak, der sich bereits in einer Pressemitteilung am Wochenende entsprechend geäußert hatte. Nachdem die Schwester des jungen Mannes negativ getestet worden war, wurde der Präsenzunterricht in ihrer Klasse bereits wieder aufgenommen. Auch die meisten Schülerinnen und Schüler der anderen Klasse, deren negative Testergebnisse bislang vorliegen, können ab morgen wieder zur Schule gehen. Die Testungen der Lehrer ergaben ebenfalls negative Ergebnisse. Allerdings: Es gibt wieder zwei neue Corona-Fälle im Vogelsbergkreis. Zum einen wurde SARS-CoV2 bei einem Mann nachgewiesen, diese Ansteckung ist auf einen Ausbruch in einem Nachbarkreis zurückzuführen. Der Mann zeigt keinerlei Symptome, er befindet sich in häuslicher Quarantäne. Mit leichter Symptomatik in häuslicher Quarantäne befindet sich zudem eine Frau, die in der Nachmittagsbetreuung einer Grundschule tätig ist. Vorsorglich ordnete das Vogelsberger Gesundheitsamt daher für 14 Kinder ebenfalls Quarantäne an.


Quelle→ Kreisverwaltung



Heute sechs Corona-Fälle

143 gelten als genesen

Derzeit 12 „aktive“ Fälle

VOGELSBERGKREIS · Neben dem Schüler der Alsfelder Max-Eyth-Schule haben sich fünf weitere Vogelsberger mit Corona infiziert. Betroffen sind vier Personen aus dem westlichen Kreisgebiet. Die Reiserückkehrer befinden sich mit Beschwerden in häuslicher Absonderung. Eine weitere Person aus dem westlichen Kreisteil wurde im Rahmen einer sogenannten Umgebungsuntersuchung im Nachbarlandkreis getestet. Das Ergebnis fiel positiv aus. Der Betroffene hat keine Symptome und befindet sich in häuslicher Absonderung. Auch der Schüler der Max-Eyth-Schule  zeigt keine Symptome, auch er befindet sich in häuslicher Quarantäne.


Quelle→ Kreisverwaltung



Weitere vier Patienten genesen

143 gelten als genesen

Zahl der derzeit „aktiven“ Fälle 6

VOGELSBERGKREIS · Vier weitere Patienten haben ihre Corona-Erkrankung gut überstanden, sodass es im Moment nur noch sechs aktive Fälle im Vogelsbergkreis gibt. Seit März hat das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises insgesamt 154 Corona-Fälle registriert, 143 gelten als genesen, fünf Patienten verstarben.


Quelle→ Kreisverwaltung



5 weitere neue Corona-Fälle

Einige zeigen Symptome, einige nicht

Zahl der derzeit „aktiven“ Fälle 10

VOGELSBERGKREIS · Über das Wochenende sind beim Vogelsberger Gesundheitsamt fünf positive Corona-Ergebnisse eingegangen. Zurückzuführen sind die fünf neuen Fälle auf einen Ausbruch in einem Nachbarlandkreis. Die Betroffenen aus dem nördlichen Teil des Vogelsbergkreises befinden sich in häuslicher Quarantäne, einige zeigen leichte Symptome, einige sind symptomfrei, heißt es in der Pressemitteilung des Vogelsbergkreises. Damit erhöht sich die Anzahl der aktiven-Fälle auf zehn.


Quelle→ Kreisverwaltung



Nur noch 5 „aktive Fälle“

5 weitere Patienten genesen

Zahl der Genesenen auf jetzt 139

VOGELSBERGKREIS · Von einer „erfreulichen Entwicklung“ spricht Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak, denn im Vogelsbergkreis gibt es aktuell nur noch fünf aktive Corona-Fälle. Wie das Gesundheitsamt des Kreises am heutigen Freitag mitteilt, haben nämlich fünf weitere Patienten die Erkrankung gut überstanden. Damit erhöht sich die Zahl der genesenen Patienten auf 139. Seit März waren im Vogelsbergkreis insgesamt 149 Corona-Fälle registriert worden. Fünf Erkrankte verstarben. „Die aktuelle Lage zeigt: Es besteht kein Grund wegen des Ferienendes und des Schulstarts am Montag in Panik zu verfallen“, betont der Erste Kreisbeigeordnete. „Wir müssen eben alle achtsam sein, wir müssen uns an die Regeln halten, um das Erreichte nicht aufs Spiel zu setzen.“


Quelle→ Kreisverwaltung



Nur noch zehn aktive Fälle

Ein weiterer Patient als genesen

Zahl der Genesenen auf jetzt 134

VOGELSBERGKREIS · Im Vogelsbergkreis gibt es jetzt nur noch zehn aktive Corona-Fälle. Wie das Gesundheitsamt am Mittwoch mitteilte, gilt ein weiterer Patient als genesen. Somit erhöht sich die Zahl der Genesenen auf jetzt 134. Insgesamt wurden im Vogelsbergkreis seit März 149 Corona-Fälle registriert. Fünf Patienten verstarben.


Quelle→ Kreisverwaltung



Reiserückkehrer aus Risikogebieten

Foto→ Darko Stojanovic
Foto→ Darko Stojanovic

Was ist zu tun?

Verordnung zur Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten

VOGELSBERGKREIS · Aufgrund der neuen Verordnung zur Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten haben sich Personen, die in die Bundesrepublik einreisen und sich in den letzten 14 Tagen vor der Einreise in einem Gebiet aufgehalten haben, in dem ein erhöhtes Infektionsrisiko mit SARS-CoV-2 besteht, nach Rückkehr testen zu lassen. Die vorzulegenden ärztlichen Zeugnisse müssen in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. Des Weiteren ist ein Abstrich erforderlich. Falls Reiserückkehrer erst nach Rückkehr den Abstrich machen können, wäre eine Terminierung über die 116117 möglich. Falls wider Erwarten dort eine Terminierung nicht möglich ist, besteht alternativ die Möglichkeit, sich im Testzentrum des Gesundheitsamtes des Vogelsbergkreises testen zu lassen. → Liste der Risikogebiete

Hier sind jedoch folgende Voraussetzungen verpflichtend ...

  1. Zusendung der persönlichen Daten,
  2. Zusendung einer Bestätigung, aus der hervorgeht, dass Reiserückkehrer im Urlaub waren (Bordkarte, Reiseunterlagen etc.). Diese Unterlagen sind an die e-Mail-Adresse oder alternativ an die Fax-Nummer: 06641/977-179 zu senden. Nach Eingang der Unterlagen wird von Seiten des Gesundheitsamtes dann Kontakt mit den Reiserückkehrern aufgenommen. Diese erhalten eine Terminvorgabe bei dem Abstrichzentrum des Vogelsbergkreises in Alsfeld. Die Vergabe von Wunschterminen ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.Bis zum Zeitpunkt des Erhaltes des Abstrichergebnisses ist die Quarantäne fortzuführen. Zudem ist ein hausärztliches Attest zu besorgen, aus dem hervorgeht, dass keine Symptome in Bezug auf SARS-CoV-2 bestehen.

Reiserückkehrer können während der Hotline-Betriebsstunden von 08:30 Uhr bis 14:00 Uhr von montags bis donnerstags, beziehungsweise freitags von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr unter der Telefonnummer: 06641/977-189 weitere Informationen erhalten.

 


Quelle→ Kreisverwaltung



Keine Veränderungen

14:11 Uhr

Keine Neuinfektionen

Insgesamt 149 positive Testungen und weiter momentan 20 „aktive“ Fälle

VOGELSBERGKREIS · Am Donnerstag meldet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises keine veränderten Fallzahlen. Weiterhin gibt es im Kreisgebiet seit Beginn der Pandemie 149 positive Fälle. Die Zahlen der aktiven Fälle (20), der Genesenen (124) und der Verstorbenen (5) bleiben unverändert.

 

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Quelle→ Kreisverwaltung



Vier neue Fälle

16:25 Uhr

Drei dieser Neuinfektionen sind Reiserückkehrer

Insgesamt 149 positive Testungen und momentan 20 „aktive“ Fälle

VOGELSBERGKREIS · Wie das Gesundheitsamt am Mittwoch mitteilt, sind vier positive Testergebnisse bei der Behörde eingegangen. Mit einem Fall im westlichen und drei Fällen im südlichen Kreisgebiet erhöht sich die Zahl der bestätigten Infektionen auf 149. Drei dieser Neuinfektionen wurden bei Reiserückkehrern festgestellt. Die Zahl der aktiven Fälle steigt auf 20, die Anzahl der Genesenen (124) und die der Verstorbenen (5) bleiben gleich.
 

 

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Quelle→ Kreisverwaltung



Keine Veränderungen zum Vortag

17:25 Uhr

Keine neuen Corona-Infektionen

Es gibt weiterhin 145 positive Testungen und momentan 16 aktive Fälle

VOGELSBERGKREIS · Am Dienstag verzeichnet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises keine Veränderungen der Fallzahlen. Weiterhin gibt es im Kreisgebiet 145 positive Testergebnisse, 16 aktive Fälle sowie 124 Genesene und fünf Verstorbene.

 

 

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Quelle→ Kreisverwaltung



Drei Genesene am Montag

15:29 Uhr

Keine neuen Corona-Infektionen übers Wochenende

Es gibt weiterhin 145 positive Testungen und momentan 16 aktive Fälle

VOGELSBERGKREIS · Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises teilt mit, dass am Montag drei Genesene hinzugekommen sind. Positive Testergebnisse gingen bei der Behörde nicht ein. Damit bleibt es bei 145 positiven Testungen seit Beginn der Pandemie. Die Zahl der aktiven Fälle verringert sich auf 16, die Zahl der Genesen steigt auf 124. Die Zahl der Verstorbenen 5 bleibt unverändert.

 

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Unveränderte Fallzahlen im Kreis

15:49 Uhr

Keine neuen Corona-Infektionen am Wochenende

Es gibt weiterhin 145 positive Testungen und momentan 19 aktive Fälle

VOGELSBERGKREIS · Weder am Samstag, noch am Sonntag gingen beim Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises positive Testergebnisse auf das Corona-Virus ein. Die Zahlen bleiben unverändert – es gibt weiterhin 145 positive Testungen und momentan 19 aktive Fälle. Weder die Zahl der Genesen (121), noch die Zahl der Verstorbenen (5) änderte sich im Verlauf des Wochenendes.

 

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Unveränderte Fallzahlen im Kreis

18:00 Uhr

Keine neuen Corona-Infektionen am Freitag

7-Tages-Inzidenz weit unter der Schwelle

VOGELSBERGKREIS · Am Freitag meldet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises keine bestätigten Neuinfektionen im Kreisgebiet. Damit bleiben alle Zahlen vor dem Wochenende erst einmal unverändert. Demnach gibt es weiterhin seit Beginn der Pandemie 145 positive Corona-Testungen und 19 aktive Fälle. Gleichbleibend ist auch die Anzahl der Genesenen von 121 und die der Verstorbenen von 5.

 


Nach der mehrwöchigen Pause bleibt der Vogelsbergkreis mit einer 7-Tages-Inzidenz von zehn damit weit unter der Schwelle von 20 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen, die das Hessische Ministerium für Soziales und Integration in seinem Eskalationskonzept ausweist. Trotzdem sei es ausgesprochen wichtig, weiterhin die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten, teilt das Gesundheitsamt mit. Ab 20, 35, 50 oder 75 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen greifen verschiedene Szenarien, die einer weiteren Ausbreitung der Pandemie Einhalt gebieten sollen.

 

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Quelle→ Kreisverwaltung



Vier neue Fälle im Kreisgebiet

15:42 Uhr

Foto→ Kreisverwaltung
Foto→ Kreisverwaltung

Mit leichten Symptomen in häuslicher Absonderung

Drei Fälle im westlichen und ein Fall im östlichen Kreisgebiet

VOGELSBERGKREIS · Vier neue bestätigte Infektionen mit dem Corona-Virus vermeldet das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am Mittwoch. Drei Fälle im westlichen – familiäre Kontaktpersonen zu einem bereits bekannten Fall – und ein Fall im östlichen Kreisgebiet befinden sich mit leichten Symptomen in häuslicher Absonderung. Damit erhöht sich die Zahl der Fälle insgesamt auf nunmehr 144. Aktuell gibt es 18 aktive Fälle, die Zahl der Genesenen (121) und die Zahl der Verstorbenen (5) stagnieren seit Ausbruch der Pandemie.

 

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Quelle→ Kreisverwaltung



Zahl der aktiven Fälle steigt auf 14

16:44 Uhr

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Mischak: Steigende Fallzahlen mahnen zur Vorsicht

„Falls es weiter nach oben geht, wird es Folgen haben“

VOGELSBERGKREIS ·„Wenn ich mir die Entwicklung der Fallzahlen in den letzten Tagen anschaue, dann wird es Zeit, dass die Bürgerinnen und Bürger nochmals sehr grundsätzlich begreifen, dass wir hier keine Insel der Glückseligen sind, sondern Corona weiterhin mitten unter uns ist“, mahnt Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak (CDU) aufgrund der steigenden Zahlen von Neuinfektionen auch hier im Landkreis. Knapp zehn Wochen war es ruhig geworden im Vogelsbergkreis. Keine neuen bestätigten Fälle, die Corona-Pandemie schien überall zu sein – nur nicht im Vogelsbergkreis. Lockerungen traten in Kraft und das Leben kehrte zurück in die Ortschaften und Städte im Kreisgebiet. Doch nach Wochen der Disziplin und eingehaltener Hygiene- und Abstandsregeln, zeichnet sich in den vergangenen Tagen eine „beunruhigende Entwicklung“ ab. Man dürfe im Alltag nicht nachlässiger werden, so der eindringliche Appell des Gesundheitsdezernenten. „Wir konnten zurecht stolz darauf sein, wie die Menschen im Vogelsbergkreis mit der Corona-Pandemie umgegangen sind. Allerdings zeigen uns die aktuellen Entwicklungen, dass die Gefahr nicht gebannt ist“. Auffällig sei, dass viele jüngere Menschen unter den positiv bestätigten Fällen seien, fügt er an. „Die Pandemie nun auf die leichte Schulter zu nehmen, wäre sehr fahrlässig. Das Virus kursiert weiterhin. Es birgt für uns alle viele Gefahren, denn nicht jeder Krankheitsverlauf ist harmlos.“

 


Ihn beunruhige vor allen Dingen, dass immer wieder Kommentare zu hören seien, dass „schon alles nicht so schlimm sei, oder man das Thema nicht mehr hören könne“, doch „der Vogelsbergkreis ist nur so vergleichsweise gut durch diese schwierige Zeit gekommen, weil sich ein Großteil der Bevölkerung der Verantwortung gestellt hat“, sagt der Gesundheitsdezernent. „Nachlässigkeiten von heute, sind die Fälle von morgen“, bringt es Dr. Mischak auf den Punkt. Der Vogelsberg biete viele Möglichkeiten, die Abstände einzuhalten und seine Mitbürger zu schützen, indem man sich aus dem Weg gehe. „Unsere Region bietet beste Voraussetzungen, um gut durch die Pandemie zu kommen – das gilt es gemeinsam zu nutzen“, appelliert Dr. Mischak.

 


Denn sollten auch im Vogelsbergkreis die Fallzahlen wieder steigen, müssten in der Region wieder strengere Maßnahmen ergriffen werden. Das wird nicht ohne Folgen bleiben. „Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass es nicht dazu kommt!“, sagt Dr. Mischak.


Aktuelle Corona-Fallzahlen

Erneut gingen beim Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am Dienstag zwei positive Testergebnisse ein. Damit erhöht sich die Zahl der positiven Testergebnisse seit Beginn der Corona-Pandemie auf 140 Fälle. Immer wieder mussten einige dieser Fälle stationär behandelt werden. Momentan gibt es 14 aktive Fälle im Kreisgebiet. Insgesamt weist die Statistik seit Beginn der Pandemie 121 Genesene und 5 Todesfälle aus. Nach dem Ende der mehrwöchigen Phase ohne Neuinfektionen gelten bisher fünf Fälle als genesen.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zahl der aktiven Fälle steigt auf 12

17:22 Uhr

11 Personen mit positivem Testergebnis in häuslicher Quarantäne

138 bestätigte Fälle im Vogelsberg seit Beginn der Pandemie

VOGELSBERGKREIS · Mit Eingang eines positiven Testergebnisses im Laufe des Montags, steigt die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle im Vogelsbergkreis seit Beginn der Pandemie auf 138.
Dadurch verändert sich, wie das Gesundheitsamt in einer Pressenotiz mitteilt, auch die Anzahl der aktiven Fälle (12) im Kreisgebiet. Die Anzahl der Genesenen (5) bleibt konstant.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zahl der aktiven Fälle steigt auf 11

17:53 Uhr

Mann nach positivem Testergebnis in häuslicher Quarantäne

137 bestätigte Fälle im Vogelsberg seit Beginn der Pandemie

VOGELSBERGKREIS · Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises teilt mit, dass ein weiteres positives Testergebnis auf das Corona-Virus einging: Ein Mann befindet sich in häuslicher Quarantäne. Damit steigt die Zahl der bestätigten Fälle im Vogelsbergkreis seit Beginn der Pandemie auf 137, heißt es weiter. Die Statistik weist nun 5 Genesene und 11 aktive Fälle auf.


Quelle→ Kreisverwaltung



Ein positives Testergebnis am Samstag

21:02 Uhr

10 „aktive“ Fälle im Vogelsbergkreis

Bestätigte Fälle im Vogelsberg seit Beginn der Pandemie 136

VOGELSBERGKREIS · Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mitteilt, ging ein weiteres positives Testergebnis auf das Corona-Virus ein. Damit steigt die Zahl der bestätigten Fälle im Vogelsberg seit Beginn der Pandemie auf 136. Nach der mehr als neunwöchigen Pause weist die Statistik fünf Genesene und zehn aktive Fälle auf.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zwei weitere Fälle

11:22 Uhr

Derzeit 9 „aktive“ Fälle im Vogelsbergkreis

Zwei Frauen in häuslicher Quarantäne

VOGELSBERGKREIS · Zwei Frauen aus dem nördlichen Kreisgebiet haben sich mit dem Corona-Virus infiziert. Die eine Patientin zeigt leichte Symptome, die andere eine stärkere Symptomatik. Beide befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die Gesamtzahl der Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie steigt im Vogelsbergkreis somit auf 135. Von den 14 aktuellen Fällen, die nach einer mehr als neunwöchigen Pause aufgetreten sind, gelten fünf als genesen. Somit gibt es im Kreis zurzeit neun aktive Fälle.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zwei neue Fälle

Derzeit 11 „aktive“ Fälle im Vogelsbergkreis

Einer in häuslicher Quarantäne, der andere wird in einer Klinik behandelt

VOGELSBERGKREIS · Im nördlichen Teil des Vogelsbergkreises gibt es zwei neue Corona-Fälle. Wie das Gesundheitsamt mitteilt, zeigt einer der Patienten nur eine leichte Symptomatik und befindet sich in häuslicher Quarantäne, der andere wird in einer Klinik behandelt.

Damit erhöht sich die Zahl der derzeit aktiven Fälle im Vogelsbergkreis auf elf. Seit Beginn der Pandemie wurden insgesamt 133 Corona-Fälle im Vogelsbergkreis registriert.


Quelle→ Kreisverwaltung



Keine weiteren positiven Testergebnisse im Kreisgebiet

17:51 Uhr

Damit sind es 9 „aktive“ Corona-Fälle

Einen weiteren genesenen Fall

VOGELSBERGKREIS · Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am Mittwoch mitteilt, sind keine weiteren positiven Testergebnisse auf das Corona-Virus eingegangen.

Zudem verzeichnet die Behörde einen weiteren genesenen Fall, damit gibt es nur noch neun aktive Fälle. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden insgesamt 131 Corona-Fälle im Vogelsbergkreis registriert.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zwei weitere Fälle

16:46 Uhr

Damit sind es 10 „aktive“ Corona-Fälle

2 Männer im süd-östlichen Kreis

VOGELSBERGKREIS · Es gibt zwei weitere Corona-Fälle im Vogelsbergkreis. Die beiden Männer aus dem süd-östlichen Kreisbereich zeigen nur leichte Symptome und befinden sich in häuslicher Quarantäne. Beide hatten Kontakt zu den zuletzt positiv Getesteten aus dem Vogelsbergkreis.

Seit Beginn der Corona-Pandemie im Kreis im März wurden insgesamt 131 Corona-Fälle registriert, darunter sind jetzt zehn aktive.


Quelle→ Kreisverwaltung



Wieder ein Corona-Fall im Kreis

13:45 Uhr

Damit sind es 8 „aktive“ Corona-Fälle

Im süd-östlichen Kreis

VOGELSBERGKREIS · Es gibt einen weiteren Corona-Fall im Vogelsbergkreis: Ein Mann aus dem süd-östlichen Kreisgebiet ist positiv getestet worden. Er zeigt nur eine leichte Symptomatik und befindet sich in häuslicher Quarantäne.

Insgesamt gibt es 129 Corona-Fälle, darunter 8 aktive.


Quelle→ Kreisverwaltung



Ein neuer Corona-Fall im Kreis

14:58 Uhr

Damit steigt die Zahl auf insgesamt 7 Positive

Im westlichen Kreis

VOGELSBERGKREIS · Im westlichen Kreisgebiet gibt es einen neuen Corona-Fall. Die Patientin hat grippeähnliche Symptome und befindet sich in Quarantäne.

Somit gibt es im Vogelsbergkreis derzeit sieben aktive Fälle nach einer mehr als neun-wöchigen Pause. Insgesamt wurden im Kreis seit März 128 Fälle registriert.


Quelle→ Kreisverwaltung



Zwei neue Corona-Fälle im Kreis

Damit steigt die Zahl auf insgesamt 6 Positive

Im nördlichen und westlichen Kreis

VOGELSBERGKREIS · Die Quarantäne in der Gemeinschaftsunterkunft in der Zeppelinstraße in Alsfeld wird im Laufe des heutigen Mittwochs aufgehoben. Anfang der Woche waren die Bewohner ein zweites Mal getestet worden, die Ergebnisse sind allesamt negativ, sodass keine Absonderung mehr erforderlich ist. Unterdessen gibt es im Vogelsbergkreis zwei neue Corona-Fälle, die nicht im Zusammenhang mit der Gemeinschaftsunterkunft stehen. Zum einen hat sich ein Mann im nördlichen Kreisgebiet infiziert. Er zeigt nur eine leichte Symptomatik und befindet sich in häuslicher Quarantäne. Zum anderen ist ein  Mann aus dem westlichen Kreisgebiet, der beruflich in Spanien zu tun hatte, erkrankt. Er zeigt eine mittelschwere Symptomatik und befindet sich ebenfalls in häuslicher Quarantäne.

Nachdem es im Vogelsbergkreis mehr als neun Wochen keine neuen Corona-Erkrankungen gegeben hatte, sind nunmehr sechs Fälle aufgetreten. 


Quelle→ Kreisverwaltung



Weitere negative Befunde

14:41 Uhr

Zwei weitere Personen positiv getestet

Beide leben im nördlichen Kreisteil

VOGELSBERGKREIS · Bis auf ein noch ausstehendes Ergebnis liegen die Befunde der Corona-Testungen aus der Gemeinschaftsunterkunft in der Alsfelder Zeppelinstraße vor: Sie sind negativ, teilt das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am Freitag mit. Nach den Vorgaben des Robert Koch-Instituts wird am Montag eine zweite Testung durchgeführt. Wenn diese Ergebnisse erneut negativ sind, kann die Quarantäne für die Bewohner der Unterkunft aufgehoben werden. Zwei weitere Personen, die direkten Kontakt zum Mitarbeiter eines Logistikunternehmens hatten, der in der vergangenen Woche positiv getestet worden war, haben sich ebenfalls mit dem SARS-CoV-2-Virus angesteckt. Beide leben im nördlichen Kreisteil. Sie zeigen so gut wie keine Symptomatik und befinden sich in häuslicher Quarantäne.


Quelle→ Kreisverwaltung



Bisher alle Testergebnisse negativ

13:33 Uhr

Gemeinschaftsunterkunft Alsfeld · Foto→ Archiv
Gemeinschaftsunterkunft Alsfeld · Foto→ Archiv

Die Quarantäne bleibt weiterhin bestehen

In der Gemeinschaftsunterkunft in der Zeppelinstraße

VOGELSBERGKREIS · Die ersten 30 Testungen in der Gemeinschaftsunterkunft in der Zeppelinstraße in Alsfeld sind durchgeführt und ausgewertet: Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am Vormittag mitteilt, sind alle Befunde negativ. Im Laufe des morgigen Freitags wird mit weiteren Ergebnissen zu rechnen sein. Die Quarantäne bleibt weiterhin bestehen, die Bewohner dürfen die Einrichtung nicht verlassen. Die Versorgung mit Lebensmitteln wird vom Vogelsbergkreis organisiert.


Quelle→ Kreisverwaltung



Erster Corona-Fall nach mehr als neun Wochen

12:21 Uhr

Ein neuer „aktiver“ Fall im Kreis

29-jähriger Mann aus dem nördlichen Kreisgebiet

VOGELSBERGKREIS · Mehr als neun Wochen hat es keinen Corona-Fall im Vogelsbergkreis gegeben, nun wurde ein 29-jähriger Mann aus dem nördlichen Kreisgebiet positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Nach Angaben des Vogelsberger Gesundheitsdezernenten Dr. Jens Mischak arbeitet der Mann in einem Logistikunternehmen im Nachbarkreis. Als er erste Erkältungssymptome zeigte, ließ er sich im Testcenter der KV in Alsfeld abstreichen. Die Probe - eine der letzten, die in Alsfeld genommen wurde - wurde in dem Mainzer Labor getestet, das mehrere, für das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises nicht nachvollziehbare Untersuchungsergebnisse geliefert hatte.

 


Wie berichtet, wird in einigen Laboren offensichtlich nur eine Screening-Untersuchung durchgeführt, eine zweite Bestätigungsuntersuchung bleibt aus. Nachdem beim Vogelsberger Gesundheitsamt insgesamt 15 falsch-positive Testergebnisse eingegangen waren, hatten Landrat Manfred Görig und Gesundheitsdezernent Dr. Mischak erklärt, dass sie künftig nur noch Ergebnisse aus Laboren akzeptieren, die beide Untersuchungen durchführen. Dieser Forderung ist jetzt auch das Mainzer Labor nachgekommen: „Erstmals ist auf dem Befund, der bei uns eingegangen ist, darauf hingewiesen worden, dass sowohl auf das E- Gen, als auch auf das S-Gen untersucht wurde“, erklärt Dr. Henrik Reygers vom Gesundheitsamt. „Somit wurden die Screening- und die von uns geforderte Bestätigungsuntersuchung vorgenommen.“

 


Ein anderes Labor, so Reygers, das bisher auch nur auf das E-Gen untersucht hatte, untersucht jetzt auch auf beide Gene und empfiehlt bei rein positivem E-Gen-Befund eine erneute Nachuntersuchung, wie dies der Vogelsbergkreis schon seit Ende April durchführt. „Das zeigt doch, dass sich etwas bewegt hat, nachdem wir die Problematik der falsch-positiven Testungen öffentlich gemacht haben“, kommentiert Erster Kreisbeigeordneter Mischak das Geschehen. „Das Vorgehen der Labore bestätigt uns und bietet die Sicherheit und Verlässlichkeit, die wir immer gefordert haben.“

Quelle→ Kreisverwaltung



Laufzeit der Ökolandbau Modellregion Vogelsberg wird verlängert

14:41 Uhr

Foto→ Christian Lips
Foto→ Christian Lips

Dr. Mischak

„Wichtiges Signal für den Ökolandbau im Vogelsbergkreis“

VOGELSBERGKREIS · In der Ökolandbau Modellregion Vogelsberg herrscht Freude. Einerseits über die Ausweitung der Förderung auf ganz Hessen, aber besonders über die zeitgleich von Landwirtschaftsministerin Priska Hinz verkündete Verlängerung der bisherigen Ökomodellregionen ab 2021 um fünf Jahre. „Für das Projekt Ökolandbau Modellregion Vogelsberg bedeutet das weitere fünf Jahre Planungssicherheit, Perspektive und Bestätigung für die geleistete Arbeit im Vogelsbergkreis“, kommentiert Erster Kreisbeigeordneter und zuständiger Dezernent Dr. Jens Mischak (CDU) die Verlängerung. Schon jetzt nehme der Vogelsbergkreis mit einem Bioanteil an der landwirtschaftlich genutzten Fläche von aktuell knapp 23 Prozent und etwa 240 Betrieben hessenweit einen Spitzenplatz ein. „Das Ziel der Landesregierung von 25 Prozent ist schon fast erreicht – daran werden wir weiter arbeiten“, versichert Dr. Mischak.


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Verdacht nicht bestätigt

Symbolfoto→ Pixabay @ WiR Pixs
Symbolfoto→ Pixabay @ WiR Pixs

Nicht bestätigt hat sich der SARS-COV2-Verdacht

Frau hat sich nicht mit dem Corona-Virus infiziert

VOGELSBERGKREIS · Nicht bestätigt hat sich der SARS-COV2-Verdacht bei einer Mitarbeiterin der Schlitzer Dieffenbachschule. Das Testergebnis liegt dem Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises vor: Es ist negativ, die Frau hat sich nicht mit dem Corona-Virus infiziert. Zur Prophylaxe hatte das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am Wochenende angeordnet, eine Lerngruppe für zwei Tage vom Präsenzunterricht freizustellen. Nach den Vorgaben des Hessischen Kultusministeriums zur Durchführung der letzten beiden Schulwochen war lediglich diese eine Gruppe betroffen, da dort das Abstandsgebot aufgehoben worden war. „Dabei  handelte es sich um eine reine Sicherheitsmaßnahme, die ab dem morgigen Mittwoch nicht mehr aufrecht erhalten werden muss, da sich der Verdacht auf eine Corona-Infektion nicht bestätigt hat“, erklärt Dr. Henrik Reygers vom Gesundheitsamt des Kreises am Dienstag einer Pressemitteilung. Die freigestellten Schüler können ab Mittwoch wieder den Unterricht besuchen.


Quelle→ Kreisverwaltung



Nur mit Bescheinigung

16:17 Uhr

Foto→ Michal Jarmoluk
Foto→ Michal Jarmoluk

Abstrichuntersuchungen auf COVID-19

Nur mit einer entsprechenden Bescheinigung des Gesundheitsamtes

VOGELSBERGKREIS · Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises weist bezüglich der Abstrichuntersuchungen auf COVID-19 nochmals darauf hin, dass die Testungen in den Krankenhäusern Alsfeld und Lauterbach nur mit einer entsprechenden Bescheinigung des Gesundheitsamtes möglich ist.

 

 

Die Patienten sollen sich über die Corona-Hotline +49 (0)6641/97 71 89 beim Amt melden,  dort wird über Notwendigkeit einer Testung entschieden. Wegen der nach wie vor bestehenden Pandemie bitten wir die Bürger, keinesfalls direkt in den Krankenhäusern vorzusprechen, hier besteht Betretungsverbot. 


Quelle→ Kreisverwaltung



Corona-Tests künftig in Krankenhäusern

14:42 Uhr

Foto→ Darko Stojanovic
Foto→ Darko Stojanovic

Nach Streit zwischen Kreisspitze und Kassenärztlicher Vereinigung

Corona-Tests künftig in den Krankenhäuser des Kreises

VOGELSBERGKREIS · Corona-Testungen werden ab Montag im Kreiskrankenhaus in Alsfeld und im Eichhof-Krankenhaus in Lauterbach durchgeführt. Das hat Landrat Manfred Görig (SPD) am Donnerstag bekannt gegeben, nachdem er tags zuvor angekündigt hatte, das Testcenter der Kassenärztlichen Vereinigung in Alsfeld nicht länger empfehlen zu können.

 

 

Die Anmeldung für eine Testung läuft über das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises unter der Telefon-Hotline +49 (0)6641/97 71 89. Das Amt stellt auch die für die Testung erforderliche Bescheinigung aus, informiert die Kreispressestelle.


Quelle→ Kreisverwaltung



Schon fünf Wochen von Hinweise gewusst

14:45 Uhr

Foto→ Fernando Zhiminaicela
Foto→ Fernando Zhiminaicela

Fachreferent der KV wusste dass Mainzer Labor „je nach Verfügbarkeit nur das E-Gen nachweist“

Landrat Manfred Görig und Erster Kreisbeigeordneter reagieren auf Kritik der Kassenärztlichen Vereinigung / „Nicht nachvollziehbar“

VOGELSBERGKREIS · „Die Kassenärztliche Vereinigung weiß seit Wochen, dass es bei Corona-Testungen in einigen Laboren – unter anderem in der Einrichtung in Mainz - zu nicht nachvollziehbaren Testergebnissen gekommen ist. Auf unsere Hinweise aber hat sie bislang nicht reagiert“, erklärt der Vogelsberger Landrat Manfred Görig (SPD) und weist damit die von der KV am Mittwoch in einer Pressemitteilung geäußerten Kritik am Vogelsbergkreis entschieden zurück. Mehr noch: In einem dem Vogelsbergkreis vorliegenden Schriftverkehr vom 20. Mai – also vor fünf Wochen - zwischen einem Fachreferenten und dem stellvertretenden Vorsitzender der KV, Dr. Eckhard Stracke, erklärt der Referent, dass es Hinweise gibt, dass das Mainzer Labor „je nach Verfügbarkeit nur das E-Gen nachweist, was tatsächlich nicht ausreichend wäre“.


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Schon wieder falsche Ergebnisse

15:15 Uhr

Foto→ Fernando Zhiminaicela
Foto→ Fernando Zhiminaicela

Landrat Görig und Gesundheitsdezernent Dr. Mischak fordern

Kassenärztliche Vereinigung muss Labor wechseln

VOGELSBERGKREIS · Mittlerweile sind es im Vogelsbergkreis 14 Corona-Tests in Folge, deren zunächst positives Ergebnis sich im Nachhinein als falsch herausstellte. Deshalb fordern Landrat Manfred Görig und Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak die Kassenärztliche Vereinigung Hessen auf, das Untersuchungslabor zu wechseln. „Wir brauchen Sicherheit, deshalb dürfen Proben nur an die Labore gegeben werden, die nach dem sogenannten Screeningtest auch eine Bestätigungsuntersuchung auf ein zweites Gen durchführen.“


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Für ein sicheres Ergebnis

14:16 Uhr

Manfred Görig und Dr. Jens Mischak · Foto→ Pressestelle
Manfred Görig und Dr. Jens Mischak · Foto→ Pressestelle

Vogelsbergkreis ordnet zweite Testung an

Landrat Görig und Gesundheitsdezernent Dr. Mischak fordern bundesweit einheitliches Vorgehen

VOGELSBERGKREIS · Dieser Fall hatte für Schlagzeilen im Vogelsbergkreis gesorgt: Mitte Mai war eine Schülerin positiv auf das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet worden. Da die junge Frau keinerlei Symptome aufwies, ordnete das Gesundheitsamt eine zweite Testung an. Das Ergebnis: negativ. Die junge Frau war nicht die einzige Vogelsbergerin, die falsch getestet wurde, insgesamt gingen zehn solcher falsch-positiven Ergebnisse aus verschiedenen Laboren ein, die lediglich eine Screening-Untersuchung durchgeführt hatten. „Das ist nicht länger hinzunehmen, unser Gesundheitsamt lässt in solchen Fällen generell eine Bestätigungsuntersuchung durchführen“, erklärt Landrat Manfred Görig am Dienstag in einer Pressemitteilung.

 


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Auch heute kein neuer Fall

16:13 Uhr

Es bleibt bei einem „aktiven“ Fall

Seit dem 29. April ohne neue positive Testungen im Vogelsbergkreis

VOGELSBERGKREIS · Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises meldet auch am Dienstag keine Veränderungen der Fallzahlen. Weiterhin gibt es im Kreisgebiet insgesamt 121 positive Testungen auf das Corona-Virus. Die Zahl der Genesenen (115), der Verstorbenen (5) und die Anzahl der aktiven Fälle (1) bleiben unverändert.  

Quelle→ Kreisverwaltung



Konstante Zahlen

17:47 Uhr

Es bleibt bei einem „aktiven“ Fall

Ein weiterer Tag ohne neue positive Testungen im Vogelsbergkreis

VOGELSBERGKREIS · Das Gesundheitsamt meldet am Montag keine Veränderungen der Fallzahlen. Weiterhin gibt es im Kreisgebiet insgesamt 121 positive Testungen auf das Corona-Virus. Die Zahl der Genesenen (115), der Verstorbenen (5) und die Anzahl der aktiven Fälle (1) bleiben unverändert.  

Quelle→ Kreisverwaltung



„Beschränkung der Gruppengröße in den Kitas wird aufgehoben“

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Jens Mischak

Wenn Personalschlüssel, Hygienekonzept und Abläufe stimmen, können Kitas ab 15. Juni die Gruppengröße erweitern

VOGELSBERGKREIS · Bisher war die maximale Gruppengröße in Kindertagesstätten im Vogelsbergkreis auf 13 Plätze und zwei zusätzliche Notfallplätze begrenzt. Der eingeschränkte Regelbetrieb, den das Hessische Sozialministerium ab Juni verkündet hat, sah zwar keine Größenbeschränkungen vor, „doch wir haben die Gruppengröße reglementiert, um den Neustart zu erleichtern“, sagt Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak. Da sich die Fallzahlen im Vogelsbergkreis seit Wochen positiv entwickeln, sei es allerdings nun an der Zeit, diese Vorgaben entfallen zu lassen. 


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Keine Veränderungen am Sonntag

18:03 Uhr

Es bleibt bei einem „aktiven“ Fall

Ein weiterer Tag ohne neue positive Testungen im Vogelsbergkreis

VOGELSBERGKREIS · Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Corona-Virus hat sich am heutigen Sonntag nicht verändert. Das teilte das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mit. Demnach bleiben die Zahlen der positiven Testungen (121), die Anzahl der Genesenen (115), die Zahl der Verstorbenen (5) und die aktiven Fälle (1) unverändert.

Quelle→ Kreisverwaltung



Keine weiteren bestätigten Fälle am Samstag

17:23 Uhr

Fallzahlen bleiben unverändert

Wieder ein Tag ohne neue positive Testungen im Vogelsbergkreis

VOGELSBERGKREIS · Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises teilt mit, dass am heutigen Samstag keine weiteren positiven Testergebnisse eingegangen sind. Damit bleiben alle Fallzahlen unverändert. Neben 121 Fällen insgesamt, gibt es 115 Genesene, fünf Verstorbene sowie einen aktiven Fall.

Quelle→ Kreisverwaltung



Weiterhin keine Veränderungen

17:25 Uhr

Auch am Freitag hat sich nichts verändert

Ein weiterer Tag ohne neue positive Testungen im Vogelsbergkreis

VOGELSBERGKREIS · Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises in Lauterbach mitteilt, zeichnete sich bei den Fallzahlen keine Veränderung ab. Es gibt weiterhin 121 positive Testungen, 115 Genesene, fünf Verstorbene und einen aktiven Fall.

Quelle→ Kreisverwaltung



Fallzahlen unverändert

18:22 Uhr

Auch am Donnerstag hat sich nichts verändert

Unveränderte Fallzahlen im Vogelsberg

VOGELSBERGKREIS · Weiterhin bleiben, wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mitteilt, die Fallzahlen im Kreisgebiet unverändert. Neben einem aktiven Fall weist die Statistik weiterhin 121 positive Testungen insgesamt, 115 Genesene und fünf Verstorbene aus.

Quelle→ Kreisverwaltung



Konstante Fallzahlen

17:44 Uhr

aktiver Fall in häuslicher Quarantäne

Unveränderte Fallzahlen im Vogelsberg

VOGELSBERGKREIS · Am Mittwoch gingen im Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises keine positiven Testergebnisse ein. Damit bleiben die Fallzahlen mit 121 Positiv-Testungen insgesamt, 115 Genesenen und 5 Verstorbenen unverändert. Weiterhin betreut das Gesundheitsamt einen aktiven Fall in häuslicher Quarantäne mit einem langwierigen Krankheitsverlauf.

Quelle→ Kreisverwaltung



Keine neuen Befunde am Freitag

18:15 Uhr

Weiterhin 1 „aktiver“ Fall

Unveränderte Fallzahlen im Vogelsberg

VOGELSBERGKREIS · Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises am Freitag mitteilt, gingen keine weiteren positiven Testergebnisse ein. Damit ändern sich die Fallzahlen im Vogelsbergkreis nicht. Es bleibt weiterhin unverändert: Auch am Freitag gibt es laut Pressemitteilung insgesamt insgesamt 121 positive Testungen, 115 Genesene, fünf Verstorbene sowie einen aktiven Fall.

Quelle→ Kreisverwaltung



Keine bestätigten Fälle am Donnerstag

18:13 Uhr

Drei Corona-Verdachtsfälle in Quarantäne

Unveränderte Fallzahlen im Vogelsberg

VOGELSBERGKREIS · Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises registriert im Lauf des Donnerstags keine Veränderungen der Fallzahlen. Weiterhin gibt es 121 positive Testungen auf das Corona-Virus im Kreisgebiet. Die Zahl der Genesenen (115), die Zahl der Todesfälle, die in Zusammenhang mit dem Corona-Virus stehen (5), und die Anzahl der aktiven Fälle (1) sind im Vergleich zum Vortag identisch. In drei Verdachtsfällen hat das Gesundheitsamt Testungen auf Covid-19 angeordnet. Die Ergebnisse stehen noch aus. Für die drei Verdachtsfälle hat das Gesundheitsamt vorbeugende – den RKI-Vorgaben entsprechende – Quarantänemaßnahmen ergriffen.

Quelle→ Kreisverwaltung



Fallzahlen unverändert

14:41 Uhr

Weiterhin nur noch 2 „aktive Fälle“

114 Genesene

VOGELSBERGKREIS · Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Corona-Virus hat sich am Montag nicht verändert. Somit bleibt es bei insgesamt 121 positiven Fällen, wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mitteilt. Neben 114 Genesenen weist die Statistik weiterhin 2 aktive Fälle aus. Die Zahl der Todesfälle (5) ist unverändert.

Quelle→ Kreisverwaltung



Entnahmeverbot schon Ende Mai

16:08 Uhr

Foto→ Kreisverwaltung
Foto→ Kreisverwaltung

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit

Niederschlagsmengen liegen weit unter dem Durchschnitt

VOGELSBERGKREIS · Seit August 2018 musste das Wasserentnahmeverbot immer früher ausgesprochen werden. In vielen Wasserläufen im Vogelsbergkreis werden die abgetrockneten weißen Steine – wie hier im Bachbett der Lauter in Lauterbach – aufgrund von wenig Niederschlag immer früher sichtbar. Zum Schutz der Gewässer ist die Wasserentnahme ab Ende Mai untersagt.

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Quelle→ Kreisverwaltung



Keine Veränderung über den Feiertag

15:05 Uhr

Immer nur noch zwei „aktive Fälle“ im Vogelsberg

121 Gesamtfälle, 114 Genesene, 5 Verstorbene und 2 „aktive Fälle“

VOGELSBERGKREIS · Am Freitag nach Christi Himmelfahrt gingen im Lauterbacher Gesundheitsamt keine weiteren positiven Testergebnisse auf das Corona-Virus ein. Damit bleibt die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit 121 Fällen unverändert. Auch die Zahl der 114 Genesenen und die der Verstorbenen (5) bleiben unverändert. Für das Kreisgebiet führt das Gesundheitsamt weiterhin zwei aktive Fälle.


Quelle→ Kreisverwaltung



Keine weiteren positiven Testergebnisse

17:03 Uhr

Immer nur noch zwei „aktive Fälle“ im Vogelsberg

121 Gesamtfälle, 114 Genesene, 5 Verstorbene und 2 „aktive Fälle“

VOGELSBERGKREIS · Wie die Pressestelle des Vogelsbergkreises am Donnerstag mitteilt, hat sich die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Corona-Virus nicht verändert. Auch gingen beim Gesundheitsamt keine weiteren Gesundmeldungen ein. Damit gibt es weiterhin 114 Genesene. Zieht man die  fünf Verstorbenen in Betracht, betreut das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises zwei aktive Fälle, heißt es zum Abschluss.


Quelle→ Kreisverwaltung



Kinderbetreuung

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Jens Mischak

Die Kommunalen Spitzenverbände und die Hessische Landesregierung haben sich auf folgende Punkte verständigt

HESSEN / VOGELSBERGKREIS - Seit nunmehr neun Wochen sind die Kitas in Hessen auf die Notbetreuung runtergefahren. Nun hat sich die Hessische Landesregierung mit den Spitzen des Hessischen Landkreistags, des Hessischen Städtetags und des Hessischen Städte- und Gemeindebundes auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt: Damit ist ab dem 2.6. überall eine eingeschränkte Regelbetreuung möglich. „Es ist mehr als nur verständlich, dass die Kinder endlich wieder ihre Spielkameradinnen und Spielkameraden sehen wollen. Die Eltern, die in den vergangenen Wochen einiges leisten mussten, wollen ebenso wissen, wie es weitergeht. Und natürlich sind auch die Erzieherinnen und Erzieher gespannt, wie ihr Arbeitsalltag aussieht. Denn klar ist: Es wird ein anderer als davor sein. Das Virus ist noch immer da“, erklärte der Hessische Sozial- und Integrationsminister Kai Klose. „Es war uns wichtig, einen tragfähigen Weg gemeinsam mit den Kommunen zu erarbeiten und ihn so rechtzeitig vorzulegen, dass vor Ort ausreichend Vorbereitungszeit zur Verfügung steht. Am heutigen Tag können wir festhalten: Der nächste Schritt zur Lockerung ist jetzt möglich, das haben wir uns alle gemeinsam erarbeitet. Ich danke allen Beteiligten für den engagierten und produktiven Austausch in den vergangenen Wochen“, ergänzte Klose.

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Keine weiteren positiven Testergebnisse

15:19 Uhr

Nur noch zwei „aktive Fälle“ im Vogelsberg

121 Gesamtfälle, 114 Genesene, 5 Verstorbene und 2 „aktive Fälle“

VOGELSBERGKREIS · Auch am heutigen Mittwoch gingen beim Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises keine weiteren positiven Testergebnisse ein. In der Pressemitteilung des Vogelsbergkreises heißt es, damit stagniert die Gesamtzahl seit 22 Tagen bei 121 Fällen. Das Gesundheitsamt teilt mit, dass eine weitere Person sich im Laufe des Mittwochs als genesen gemeldet hat. Damit weist die Statistik 114 Genesene, fünf Verstorbene und zwei aktive Fälle aus.


Quelle→ Kreisverwaltung



Drei Wochen ohne positives Testergebnis

16:11 Uhr

Unveränderte Corona-Zahlen im Vogelsberg

121 Gesamtfälle, 113 Genesene, 5 Verstorbene und 3 „aktive Fälle“

VOGELSBERGKREIS · Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mitteilt, sind seit 28. April keine weiteren positiven Testergebnisse auf das Corona-Virus eingegangen. Damit bleibt es am Dienstag im Kreisgebiet bei 121 Fällen. Außerdem hat sich ein weiterer Patient im Laufe des Dienstags als genesen gemeldet. Zieht man die 113 Genesenen und die 5 Verstorbenen in Betracht, bleiben im Kreisgebiet 3 aktive Fälle. „Der Erfolg, den wir im Vogelsbergkreis seit drei Wochen verbuchen, darf nicht zu Nachlässigkeit führen. Vielmehr sollte er uns allen ein Ansporn sein, auch weiterhin auf unsere Mitmenschen zu achten und die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten“, stellt Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak klar.


Quelle→ Kreisverwaltung



Lauterbacher Schülerin nicht infiziert

18:50 Uhr

Zweiter Test fällt negativ aus

Somit sind wir wieder bei 121 Coronafälle im Kreis, davon noch aktiv 4

VOGELSBERGKREIS · Im Vogelsbergkreis wurden dem Gesundheitsamt in dieser Woche zwei zunächst als positiv getestete Fälle gemeldet, die sich in einem zweiten erweiterten Testverfahren als negativ herausstellten, teilt Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak am Sonntag in einer Pressemitteilung mit. So hatte das erste Testergebnis eines Labors für eine 18-jährige Schülerin des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums eine Coronainfektion nachgewiesen. Die junge Frau wies allerdings keinerlei Symptome auf. Daher veranlasste Dr. Henrik Reygers vom Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises eine weitere Testung auf Covid 19. “Das zweite Ergebnis fiel negativ aus“, erläutert Dr. Mischak. 

 

 

Genauso verhielt es sich in dem zweiten Fall. Zunächst war am Mittwoch ein positives Ergebnis beim Gesundheitsamt eingegangen, eine zweite Testung hingegen fiel negativ aus.

Somit gibt es im Vogelsbergkreis seit zweieinhalb Wochen keine Neuinfektionen. Derzeit sind beim Gesundheitsamt nur noch vier aktive Corona-Fälle registriert, die Gesamtzahl muss nach den neuen Testergebnissen auf 121 korrigiert werden.

 

 

Zum Hintergrund: Bei den Tests auf COVID-19 wird in den medizinischen Laboren die sogenannte PCR-Untersuchung zum direkten Nachweis des Virus bzw. der Erbsubstanz des Virus, angewendet. Diese Polymerase-Kettenreaktion (englisch polymerase chain reaction→ PCR) kann verschiedene Abschnitte der Virus-Erbsubstanz analysieren. In der ersten Stufe wird beim Coronavirus das sogenannte "E-Gen" nachgewiesen, das allerdings auch bei anderen „Betacoronaviren“ positiv ausfallen kann. Das E-Gen gilt als ein guter Screeningtest bei Coronaverdacht. Um den Verdacht zu erhärten, sollen Labore in der zweiten Stufe spezifischer auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2 testen, indem sie weitere Gen-Abschnitte (z. B. das sogenannte „S-Gen“) untersuchen, die nur bei dem neuen Virus vorliegen. In dem Fall der Betroffenen aus dem Vogelsbergkreis, bei denen nun ein positives Ergebnis vorlag, war wohl lediglich eine Testung auf das E-Gen erfolgt. Daher veranlasste das Gesundheitsamt umgehend weitere spezifischere Tests - mit negativem Ergebnis! Das heißt, dass die Betroffenen und ihr Umfeld aufatmen können.

 

 

Diese Kontroll-Tests wurden übrigens aufgrund einer Empfehlung des in medizinischen Coronafragen zuständigen Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) durchgeführt. So wies das HMSI in einer e-Mail darauf hin, dass ein „…alleiniger Nachweis des E-Gens an Diagnostik nicht aus(reicht), um das Erbgut von SARS CoV-2 valide genug nachzuweisen“. Der Nachweis eines zweiten Gens zur Bestätigung müsse erfolgen. 

Abschließend kündigt Gesundheitsdezernent Dr. Mischak an, dass diese „unbefriedigende Situation“ am Montag mit dem von der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen beauftragten Labor geklärt werden müsse.


Quelle→ Kreisverwaltung



Droht ein weiterer Dürresommer?

15:55 Uhr

Situationsbericht zur Trockenheit

Ertragseinbußen von 20 bis 30 Prozent werden erwartet

VOGELSBERGKREIS · „Die beiden trockenen Sommer 2018 und 2019 wirken noch nach und auch in diesem Frühjahr fehlt erneut der Regen. Schon jetzt wächst bei unseren Landwirten im Vogelsbergkreis die Angst vor einem dritten Dürresommer in Folge.“ Das Fazit, das Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak zieht, nachdem er den „Situationsbericht zur Trockenheit in der Landwirtschaft“ zur Kenntnis genommen hat, ist ernüchternd, heißt es in der Pressemitteilung.

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Quelle→ Kreisverwaltung



„Pragmatische Lösung im Sinne der Menschlichkeit“

13:32 Uhr

Landrat Görig

Der Kreis kann zehn unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufnehmen

VOGELSBERGKREIS · „Schon Ende April hat der Vogelsbergkreis signalisiert, dass wir Kapazitäten zur Aufnahme minderjähriger Flüchtlinge aus griechischen Lagern haben“, sagt Landrat Manfred Görig (SPD) und reagiert damit auf die jüngsten Pressemitteilungen der Linken und der AfD im Vogelsbergkreis.

 

 

Zunächst hatten die Linken angekündigt, einen Antrag in die nächste Kreistagssitzung einzubringen: Im Rahmen des Aktionsbündnisses „sicherer Hafen“ solle sich der Vogelsbergkreis  zur Aufnahme von Menschen mit Fluchterfahrung bereit erklären. Dann hatte sich die AfD in einer Pressemitteilung gegen die Aufnahme von Flüchtlingen ausgesprochen.

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Quelle→ Kreisverwaltung



Öffnung der Sporthallen und Sportstätten

12:40 Uhr

Vogelsbergkreises für den Trainingsbetrieb im Vereinssport

Aber mit Einschränkungen, wieder ermöglicht

VOGELSBERGKREIS · Ende vergangener Woche wurde die Nutzung öffentlicher Einrichtungen des Sportbetriebs durch die Landesregierung grundsätzlich, aber mit Einschränkungen, wieder ermöglicht. Vor einer Öffnung aller Sporthallen und Sportstätten in Verantwortung des Kreisausschusses des Vogelsbergkreises müssen die in der „Corona“-Verordnung benannten Voraussetzungen sichergestellt sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Hochbau, Energie und Gebäudewirtschaft sind derzeit dabei, alle Dusch- und Waschräume sowie die sonstigen Gemeinschaftsräumlichkeiten zu verschließen, da diese nicht genutzt werden dürfen. Ausnahme bilden dabei selbstverständlich die Toiletten, soweit ein direkter Zugang über die Flurbereiche möglich ist.

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Quelle→ Kreisverwaltung



Kreisverwaltung wieder für Besucher geöffnet

08:59 Uhr

Klebemarkierungen auf dem Boden der Gebäude der Kreisverwaltung, Handdesinfektionsspender sowie Plexiglasscheiben sorgen für notwendige Sicherheit, sowohl beim Personal, als auch bei den Besuchern · Foto→ Kreisverwaltung
Klebemarkierungen auf dem Boden der Gebäude der Kreisverwaltung, Handdesinfektionsspender sowie Plexiglasscheiben sorgen für notwendige Sicherheit, sowohl beim Personal, als auch bei den Besuchern · Foto→ Kreisverwaltung

Terminvereinbarung zwingend erforderlich

Die Besucher müssen sich an die Abstands- und Hygieneregeln halten sowie einen Mundschutz tragen

VOGELSBERGKREIS - Seit Montag ist die Kreisverwaltung des Vogelsbergkreises wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Alle Termine müssen vorab telefonisch vereinbart werden. Die Besucher müssen sich außerdem an die Abstands- und Hygieneregeln halten sowie einen Mundschutz tragen. Zudem gilt im Foyer des Hauptgebäudes (Goldhelg 20 in Lauterbach) eine Einbahnstraßen-Regelung, damit ausreichend Abstand zwischen den Besuchern gehalten werden kann. Die Kreisverwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger, alle Angelegenheiten zunächst per E-Mail, telefonisch oder postalisch an die Verwaltung zu richten. Sollte der direkte Ansprechpartner nicht bekannt sein, kann die allgemeine e-Mail-Adresse genutzt werden oder die Telefonzentrale ist unter ... 06641 - 977-0 erreichbar.

Quelle→ Kreisverwaltung



Keine neuen Zahlen im Kreisgebiet

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Jens Mischak

Beim Gesundheitsamt sind keine positiven Testergebnisse eingegangen

VOGELSBERGKREIS - Weiterhin keine neuen Corona-Fälle im Vogelsbergkreis: Auch am heutigen Samstag sind beim Gesundheitsamt keine positiven Testergebnisse eingegangen. Unverändert bleibt somit die Gesamtzahl von 121 Fällen, auch die Zahl der Genesenen (109) hat sich nicht verändert. Zieht man die fünf Verstorbenen in Betracht, bleiben im Kreisgebiet nur noch sieben aktive Fälle.

 

Bleiben Sie gesund

Ihr 

Jens Mischak



Der Unterricht kann wieder aufgenommen werden

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Jens Mischak

Verdachtsfall der Schule „An der Wascherde“ hat sich nicht bestätigt

VOGELSBERGKREIS - Der Verdachtsfall im Lehrerkollegium der Schule „An der Wascherde“ hat sich nicht bestätigt. Der Unterricht kann wieder aufgenommen werden.

 

Bleiben Sie gesund

Ihr

Jens Mischak


Quelle→ Dr. Jens Mischak


Lockerungen der Corona-Beschränkungen ...

11:20 Uhr

Friseure, Spielplätze, Musikschulen und Museen wieder geöffnet

unter besonderen Abstands- und Hygienevorkehrungen

VOGELSBERGKREIS · Wie die hessische Landesregierung nach einer Videokonferenz mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer sowie der Bundeskanzlerin Angela Merkel mitteilt, wurden verschiedene Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen beschlossen. 

 

Ab Montag, 4. Mai, können beispielsweise Friseure, Spielplätze und Musikschulen unter besonderen Abstands- und Hygienevorkehrungen wieder öffnen. „Wir begrüßen die maßvollen Lockerungen, die die Landesregierung auf den Weg gebracht hat. Allerdings gilt es weiterhin auf sich selbst und seine Mitmenschen zu achten – Maskenpflicht und Abstandsgebot gelten nach wie vor“, teilt Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak am Freitag mit. Gleichwohl begrüßt Dr. Mischak die Lockerungen, die vielen Unternehmern zugutekämen. „Unternehmen, die durch die Lockerung die Möglichkeit bekommen, am Montag wieder zu öffnen, können sich bei Fragen an verwaltungsstab@vogelsbergkreis.de wenden“, teilt Dr. Mischak mit. Dort würden Detailfragen zu den Hygieneregelungen in den betroffenen Einrichtungen geklärt.


Quelle→ Kreisverwaltung



91-Jährige aus Krankenhaus entlassen

17:08 Uhr

95 aus Quarantäne entlassen = 21 „aktive Fälle“

Insgesamt 121 Fälle

VOGELSBERGKREIS - Erfreuliche Nachrichten aus dem Gesundheitsamt: Eine 91-Jährige Vogelsbergerin konnte nach drei Wochen stationärer Behandlung als genesen entlassen werden. Sie war dort wegen einer Erkrankung mit CoViD-19 in Behandlung. Damit steigt die Gesamtzahl der Genesenen um 2 Personen auf 95. Außerdem wurden am Mittwoch keine durch positive Tests bestätigten Neuerkrankungen verzeichnet – die Fallzahl bleibt unverändert bei 121. Zieht man die fünf Verstorbenen in Betracht, bleiben im Kreisgebiet 21 aktive Fälle.

 

Quelle→ Kreisverwaltung



Neue Regelungen bei Alten- und Pflegeheime

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Jens Mischak

Ich hoffe, das geht gut:

VOGELSBERGKREIS - Die Hessische Landesregierung hat die Regelungen zur Corona-Krise aktualisiert: Glaubensgemeinschaften dürfen sich ab dem 1. Mai wieder versammeln. Auch Besuche in Alten- und Pflegeheimen sind mit Auflagen ab dem 4. Mai wieder erlaubt. Die Möglichkeit, an Sonntagen einzukaufen, um das Einkaufsgeschehen an den Werktagen zu entzerren, wird auf die Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr beschränkt. An Feiertagen bleiben die Geschäfte ganz geschlossen.

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Startschuss für die Straßenbauarbeiten an der K48

17:09 Uhr

Spatenstich · Foto→ Kreisverwaltung
Spatenstich · Foto→ Kreisverwaltung

Zwischen den Gemündener Ortsteilen

Hainbach, Otterbach und Rülfenrod

VOGELSBERGKREIS · Mit einem symbolischen Spatenstich ist am Dienstag der offizielle Startschuss für die Straßenbauarbeiten an der K48 zwischen den Gemündener Ortsteilen Hainbach, Otterbach und Rülfenrod erfolgt. „Auch, wenn sich unser Alltag durch die Coronakrise maßgeblich verändert hat, finden wir als Landkreis es wichtig, mit diesem Spatenstich ein Signal zu geben, dass die Investitionstätigkeiten der öffentlichen Hand weiterlaufen“, betonte Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak. Die Gemeinschaftsmaßnahme mit der Gemeinde Gemünden, mit einer Investitionssumme von 1,1 Millionen €uro, ist das größte Projekt für den Landkreis im Bereich der Kreisstraßen in diesem Jahr. Mit einer Länge von rund 3,8 Kilometern ist diese Baumaßnahme auch eine der längsten der zurückliegenden Jahre. 


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Infos zur Soforthilfe

Foto→ Dr. Jens Mischak
Foto→ Dr. Jens Mischak

Dr. Jens Mischak

Das Hessische Wirtschaftsministerium erklärt dazu:

VOGELSBERGKREIS - 728 Mio. €uro Soforthilfe ausbezahlt - Zwei Drittel der Anträge bearbeitet

Nach knapp vier Wochen konnten wir bereits gut 76.500 hessische Unternehmerinnen und Unternehmern mit mehr als 728 Millionen €uro Soforthilfe unterstützen. Vor allem am Anfang wurden sehr viele Anträge gestellt. Insgesamt sind es bisher rund 115.000 Selbständige und Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten, die einen Antrag auf Soforthilfe gestellt haben.


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Sieben Genesene nach Ostern

18:03 Uhr

Insgesamt 100 Fälle, 7 aus Quarantäne entlassen = 44 „aktive Fälle“

VOGELSBERGKREIS - Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises mitteilt, haben sich am Osterdienstag sieben Personen gesund gemeldet. Die Zahl aller positiven Testergebnisse auf CoViD-19 bleibt unverändert bei 100 Fällen. Die Zahl der Gesundeten erhöht sich auf 52. Unter Berücksichtigung der 4 Verstorbenen, bleiben im Vogelsbergkreis 44 Fälle einer Corona-Virus-Infektion aktiv.

Quelle→ Kreisverwaltung



Müllentsorgung im Quarantäne-Fall

14:55 Uhr

Besondere Regeln für die Sicherheit der Mitmenschen

VOGELSBERGKREIS - Der Zweckverband Abfallwirtschaft Vogelsbergkreis (zav) bittet seine Kundinnen und Kunden, dass falls positiv auf das Corona-Virus getestete Personen in einem Haushalt leben, die Entsorgung gemeinsam mit dem Restabfall erfolgt. Die Abfallsammelsysteme zur getrennten Erfassung von Wertstoffen (zum Beispiel Papiertonne, Biotonne, gelber Sack) sollten zum Schutz des Personals der Abfallentsorgung nur eingeschränkt genutzt werden.

 

Alle Abfälle, die zu Hause von Verdachtsfällen oder leicht erkrankten Patienten erzeugt wurden und kontaminiert sein können, wie Taschentücher, Mund-Nasen-Schutz, Hygieneartikel etc., sind als Restmüll zu entsorgen. Darunter fallen beispielsweise auch sonst verwertbare Abfälle, wie Joghurtbecher, aus denen gegessen wurde. Die Abfälle dürfen nicht lose in die Restmülltonne geworfen werden, der Müll muss in stabile und reißfeste Abfallsäcke verpackt werden, die sorgfältig verschlossen werden.

 

Sollten aufgrund der Empfehlungen Übermengen beim Restabfall anfallen, sind diese in den zav-Abfallsäcken so lange wie möglich in für andere Personen und auch Tiere nicht zugänglichen Räumen aufzubewahren und erst kurz vor der Abfuhr bereitzustellen. Auch hier gilt, bitte drei Tage vorher nichts mehr einfüllen. Für Glasabfälle und Pfandverpackungen wird empfohlen, diese nicht über den Hausmüll zu entsorgen, sondern bis zur Aufhebung der Quarantäne im Haushalt aufzubewahren. Eine Reinigung der Oberflächen ist empfehlenswert.

 

Bei der Getrennthaltung der Abfälle (Papier, Gelbe Tonne/Gelber Sack) ist darauf zu achten, dass mindestens drei Tage vor dem Abholtermin keine Abfälle in die jeweiligen Tonnen oder Säcke gegeben werden.

Quelle→ Kreisverwaltung



Quarantäne: Was ist zu beachten?

14:49 Uhr

Einfache Regeln für Maßnahme zur Pandemie-Bekämpfung

Wichtige Maßnahme, erklärt Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak

VOGELSBERGKREIS · Ein Anruf, den vermutlich die wenigsten Menschen empfangen möchten: Das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises, das mitteilt, dass man als Kontaktperson der Kategorie I zu einem bestätigten Fall gilt und somit für 14 Tage in Quarantäne muss. Dies ist jedoch eine sehr wichtige Maßnahme, erklärt Gesundheitsdezernent Dr. Jens Mischak: „Wenn sich die Menschen an die 14-tägige Quarantäne halten und die Hygiene- und Kontaktvorschriften beachten, kann die Pandemie verlangsamt werden.“ Auch wenn Betroffene keine Beschwerden haben sollten, sei dies ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit der Mitmenschen: „Man schützt dadurch sich selbst und andere.“ Weitere Schutzmaßnahmen sind: Husten- und Nies-Regeln befolgen, gute Händehygiene sowie Abstand halten. Das kann vor einer Übertragung des neuartigen Corona-Virus schützen.

 

Wenn Menschen positiv auf das Virus getestet wurden, sollten sie Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn darum bitten, ihnen zum Beispiel mit dem Einkauf zu helfen. Auch können gegebenenfalls ehrenamtlich Helfende in der Gemeinde Unterstützung bieten.

 

Direkter Kontakt ist zwar nicht erlaubt, doch Betroffene sollten mit Freunden und Familienangehörigen über Telefon, Internet oder andere Medien in Verbindung bleiben. „Sollte es die Erkrankung zulassen, können Sportübungen für Zuhause genauso wichtig für die Psychohygiene sein, wie der digitale Kontakt zu seinen Mitmenschen“, versichert Dr. Mischak.

 

Wie das Gesundheitsamt des Vogelsbergkreises weiter mitteilt, endet die Absonderungs-Maßnahme nicht automatisch, sondern erst, wenn sie auch durch die Behörde wieder aufgehoben wurde.

Quelle→ Kreisverwaltung



Kein Patient soll an dem Virus sterben

21:19 Uhr

Krankenhäuser im Vogelsbergkreis gut gerüstet

29 Beatmungsbetten (+ 9 Intensiv-Überwachung) im Kreis zur Verfügung

VOGELSBERGKREIS · Die Krankenhäuser der Republik rücken in dieser schweren Zeit dem Willen der Experten nach also noch ein Stück weiter zusammen. Kein Patient soll nur an dem Virus sterben, weil zwar die Krankenhäuser in unmittelbarer Umgebung alle belegt sind, die Klink im Nachbarbundesland aber noch freie Betten hat. Trotz dieser Vernetzung stellen sich vermutlich viele Menschen instinktiv die Frage, wie gut die Kliniken vor ihrer Haustür ausgerüstet sind. Nachgefragt bei den Verantwortlichen der Eichhof-Klinik in Lauterbach, des Kreiskrankenhauses Alsfeld sowie des Kreiskrankenhauses Schotten.

  • Das Eichhof-Krankenhaus in Lauterbach hat regulär 11 Intensivbetten, wobei sechs in normalen Zeiten mit Beatmungsmöglichkeiten ausgestattet sind. Stand Dienstag hatte das Krankenhaus die Zahl der Betten mit Beatmung auf elf erhöht und damit „das Ziel der Bundesregierung einer Verdopplung der Kapazitäten bereits nahezu umgesetzt“, wie Tobias Plücker, der ärztliche Leiter des Pandemieeinsatzes, auf Anfrage wissen ließ. „Wenn wir alle im Katastrophenfall verfügbaren Maßnahmen wie Aktivierung des letzten Notfallgeräts oder Beatmung über Narkosegeräte nutzen würden, könnten wir noch mehr Patienten beatmen. Dies ist aber aus unserer Sicht keine gute Medizin mehr. Wir hoffen, dass es zu solchen Zuständen wie zum Beispiel in Nord-Italien nicht kommt“, sagte Plücker weiter. Einfache Intensivbetten zur Überwachung von Patienten hält das Krankenhaus neun weitere in einer Reserve.
  • Der Vogelsberg als Träger des Kreiskrankenhauses Alsfeld teilte am Donnerstag mit, dass in der Klinik regulär 6 Intensivbetten stehen, die auch Beatmungsmöglichkeiten haben. Die Zahl der Beatmungsbetten sei auf 9 erhöht worden. „Eine Erhöhung darüber hinaus ist aus infrastrukturellen Gründen nicht möglich“, heißt es vom Kreis.
  • Das Kreiskrankenhaus Schotten ist zwar eng mit Gießen und dem Wetteraukreis verbunden, der Pressestelle in Lauterbach zufolge ist es jedoch auch in die Notfallvorbereitung des Vogelsbergkreises integriert. In Schotten waren Stand Donnerstag nach dem Zukauf neuer Ausrüstung 9 Beatmungsbetten vorhanden.

Quelle→  Kreisverwaltung



Fester Termin an jedem Morgen

10:13 Uhr

Auf Distanz – wie es sich in diesen Zeiten gehört: Landrat Manfred Görig und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak treffen sich jeden Morgen mit Vertretern der Fachabteilungen und besprechen die aktuelle Entwicklung · Foto→ Pressestelle
Auf Distanz – wie es sich in diesen Zeiten gehört: Landrat Manfred Görig und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak treffen sich jeden Morgen mit Vertretern der Fachabteilungen und besprechen die aktuelle Entwicklung · Foto→ Pressestelle

Die aktuelle Corona-Lage im Kreis

VOGELSBERGKREIS · Landrat Manfred Görig und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Mischak erörtern täglich die aktuelle Corona-Lage im Kreis mit den Fachabteilungen. 8.30 Uhr, Sitzungssaal. Dieser Termin ist fix. Jeden Morgen. Seit gut drei Wochen. Das Thema – wie sollte es in diesen Zeiten anders sein – natürlich Corona. Eine knappe Stunde dauert dieses morgendliche Abstimmungsgespräch unter Leitung von Landrat Manfred Görig und Erstem Kreisbeigeordneter Dr. Jens Mischak, bei dem aktuelle Fragen zur Lage im Vogelsbergkreis erörtert werden.

 

Zunächst präsentieren mit Dr. Henrik Reygers, Dr. Dr. Rüdiger Rau und Andreas Smakal die drei Vertreter des Gesundheitsamtes die aktuellen Zahlen des Tages. Wie viele Erkrankte haben wir im Moment? Sind weitere Patienten genesen? Müssen Patienten in Kliniken behandelt werden? Hat das Land eine Verordnung geändert? Eine neue erlassen? Welche Auswirkungen hat das für den Vogelsbergkreis oder für die Städte und Gemeinden? Für diese Fragen ist Dr. Arno Wettlaufer, der Leiter des Rechtsamtes, kompetenter Ansprechpartner.

 

Alle Angelegenheiten, die den Rettungsdienst betreffen, werden mit Dr. Sven Holland, dem Leiter des Amtes für Gefahrenabwehr, seinem Stellvertreter Jürgen Schad und mit dem ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes, Dr. Erich Wranze-Bielefeld, abgestimmt. Corona wirkt sich auch auf die Arbeit einer Kreisverwaltung aus, Abläufe müssen angepasst oder verändert werden. Für diese hausinternen Fragen ist Ulrich Schäfer, der Leiter des Haupt- und Personalamtes, zuständig. Er leitet zugleich auch den Verwaltungsstab, der ebenfalls mehrfach in der Woche tagt. Mit von der Partie ist schließlich noch Pressesprecherin Sabine Galle-Schäfer, die den Bereich Öffentlichkeitsarbeit abdeckt.


Quelle→  Kreisverwaltung



Meldepflicht von Beatmungsgeräten

17:33 Uhr

Die Meldepflicht gilt nicht für Privathaushalte

VOGELSBERGKREIS - Das SARS-CoV-2-Virus verbreitet sich aktuell sehr schnell. Bei einem möglichen weiteren Anstieg von COVID-19 Erkrankten steigt die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass mehr infizierte Menschen einer Intensivbehandlung bedürfen, die auch künstliche Beatmung einschließt. Deshalb ist es dringend geboten, die Verfügbarkeiten an Beatmungsgeräten in Hessen zu erfassen.

 

Am 27. März 2020 hat das Kabinett deshalb eine Erweiterung der Fünften Verordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus beschlossen, wonach bestimmte Einrichtungen verpflichtet sind, ihren Bestand an Beatmungsgeräten an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Die Verordnung tritt zum 1. April in Kraft.

 

Die zuständigen Gesundheitsämter erfassen die Meldungen der unten aufgeführten Einrichtungen und übermitteln sie dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration.

 

Folgende Einrichtungen unterliegen der Meldepflicht ...

  • Einrichtungen für ambulantes Operieren,
  • Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen,
  • Dialyseeinrichtungen,
  • zugelassene Krankenhäuser nach § 108 SGB V,
  • Privatkrankenanstalten nach § 30 GewO, soweit diese nicht zugleich ein zugelassenes Krankenhaus nach § 108 SGB V sind,
  • Einrichtungen für ambulante Entbindungen nach § 24f SGB V, 
  • Behandlungs- oder Versorgungseinrichtungen,
  • Arztpraxen und Zahnarztpraxen,
  • Praxen sonstiger humanmedizinischer Heilberufe,
  • Tierkliniken und ähnliche Einrichtungen,
  • Sanitätshäuser sowie
  • Kranken- und Pflegekassen.

Bitte kommen Sie Ihrer Meldepflicht unverzüglich nach!

 

Zugelassene Krankenhäuser und Privatkrankenanstalten sind von der Meldepflicht befreit, soweit sie dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration die Angaben bereits in anderer geeigneter Form zur Verfügung stellen (z. B. IVENA-System). Die Meldepflicht gilt nicht für Privathaushalte!

 

Bitte verwenden Sie das  Meldeformular und schicken es ausgefüllt in elektronischer Form an das zuständige Gesundheitsamt. Örtlich zuständig ist das Gesundheitsamt, in dessen Stadt- oder Landkreis sich die Einrichtung befindet.






Einstellung der Coronafallzahlen

Wir stellen hiermit wieder unsere Corona-Statistiken ein

 

Die Grunde hierfür ...

  • Offenbar macht die Impfung diejenigen Menschen, die sich dennoch infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für einen tödlichen Ausgang.
    Hinzu kommt allem Anschein nach noch etwas anderes, nämlich dass Geimpfte, nach einer neuen Studie
    [1], zu sogenannten »Superspreadern« werden. Ich zitiere mal [2] ...
    "Die Studie ergab, dass geimpfte Personen eine 251-mal höhere Belastung mit COVID-19-Viren in ihren Nasenlöchern haben als ungeimpfte Personen. Die Impfung mildert zwar die Symptome der Infektion, ermöglicht es den Geimpften jedoch, eine ungewöhnlich hohe Viruslast zu tragen, ohne zunächst krank zu werden, was sie möglicherweise zu präsymptomatischen Superverbreitern macht. […] Damit haben wir ein wichtiges Puzzleteil, das erklärt, warum der Delta-Ausbruch so gewaltig ist: Vollständig geimpfte Personen nehmen als COVID-19-Patienten teil und wirken als mächtige, Typhus-ähnliche Superverbreiter der Infektion."

  • Wir haben also hier die folgende Gleichung ...
    - Die »Impfung« macht Menschen, die sich infizieren, in dramatischem Umfang anfälliger für eine Infektion
    - Vollständig Geimpfte haben eine 251x höhere Viruslast und werden dadurch zu Superverbreitern

    Eine immer höher werdende Zahl von Geimpften mit extrem hoher Viruslast, deren durch die Impfung gebildete Antikörper die Infektion nicht etwa abschwächen, sondern im Gegenteil verstärken. Damit potenziert sich das Ganze demnächst dann wohl in etwa so, wie sich seit anderthalb Jahren die Coronafälle immer potenzieren sollten, es aber nie getan haben. Sieht so aus, als käme da noch was auf uns zu ... Unabhängig von der Frage einer direkten Gefährlichkeit der Impfstoffe bleibt festzuhalten, dass ihre Wirksamkeit weiterhin sehr zweifelhaft ist. In Großbritannien hat eine im August veröffentlichte Untersuchung des Imperial College mit 100.000 Teilnehmern ermittelt, dass 44 Prozent aller positiv Getesteten vollständig geimpft waren. Bei einem lokalen COVID-19-Ausbruch in den USA im Juli mit circa 500 positiv Getesteten waren sogar 74 Prozent voll geimpft. Von diesen zeigten 79 Prozent Krankheitssymptome. Eine Untersuchung der US-Seuchenschutzbehörde CDC stellte fest, dass die geimpften Infizierten das Virus genau so weitertragen wie Ungeimpfte.

    Quellen ...
    [1] https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3897733
    [2] http://marcocaimi.ch/every-day-caimi-134-251x-hoehere-viruslast-bei-geimpften-mitarbeitern-des-gesundheitswesens-als-bei-ungeimpften/
  • Man darf unterstellen, dass der Regierung diese Daten und auch die Studie der Universität Aix-Marseille vorliegen. Als Konsequenz sollte man doch noch die vorhandenen Impfstoffe einstampfen und natürlich die weitere Produktion einstellen. Zumindest müsste Spahn sofort für einen totalen Impfstopp sorgen! Stattdessen wird nicht nur weiter massive fürs Impfen geworben (obwohl nach Arzneimittelgesetz verboten), sondern auch massiv Druck auf die Impfunwilligen ausgeübt. Und Ärzte impfen auch noch weiter Kinder! Das ist alles so krank.
  • Die überhäuften Testungen und die damit verbunden vielen Testergebnissen wobei keinerlei Infektion sondern nur der Nachweis nach einem Coronaviruslast festgestellt wird. Es hat sogar Untersuchungen mit Blutrückstellproben von vor 2019 gegeben wo der RT-PCR-Test auch Coronaviren nachgewiesen hat.
  • Unserer Meinung sollen hier nur große Zahlen generiert werden. Durch die Nachfrage bei Ärzten, Krankenschwestern, Pflegekräften, Altenheimen sowie dem Medizinischen Dienst ist dies alles sehr weit übertrieben, die wirklichen Infektionen liegen sehr weit unter den angegeben Zahlen. Hierbei machen wir nicht mehr mit!
  • Wenn Sie trotzdem Zahlen erfahren möchten, schreiben Sie uns eine e-Mail, wir geben Ihnen gerne Auskunft.
  • Die Auswertung der 402 Landkreis und kreisfreien Städte hat uns jeden Tag mindestens 5 Stunden abgefordert ... Zeit die wir so jetzt für wichtigere Informationen übrig haben.

Wir bitten Sie um Verständnis für diese Maßnahme.


Was ist erlaubt in der Gastronomie?

Video-Konferenz · Foto→ Sabine Galle-Schäfer
Video-Konferenz · Foto→ Sabine Galle-Schäfer

Gastronomie im Austausch mit dem Vogelsberger Gesundheitsamt

Video-Konferenz

VOGELSBERGKREIS · Die Außengastronomie im Vogelsbergkreis durfte am Montag wieder öffnen – was aber ist im Moment noch erlaubt? Dürfen Seminare angeboten werden? Was ist mit touristischen Übernachtungen? Wann sind Familienfeiern wieder möglich? Welcher Abstand muss eingehalten werden? Und vor allem: Wie funktioniert das im Moment mit den Testungen? Zahlreiche Fachfragen wurden am Freitagvormittag in einer Video-Konferenz erläutert, zu der Petra Schwing-Döring, die Geschäftsführerin der Region Vogelsberg Touristik, neben zahlreichen Gastronomen auch Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Jens Mischak und Vertreter des Vogelsberger Gesundheitsamtes eingeladen hatte.


    → mehr erfahren

Pressemitteilung→ Kreisverwaltung


Hinweis zu den Fallzahlen

Wir weisen auch nochmal darauf hin, die hier angegeben Fallzahlen Personen sind bei denen der umstrittene PCR-Test positiv angesprochen hat. Ein Test der nicht zugelassen ist um eine Diagnostik und nicht zugelassen ist um eine Infektion festzustellen, er kann nicht feststellen ob jemand erkrankt ist oder nicht, er zeigt nur einen Wert. Gerade bei den jetzigen vielen Reiserückkehrer die gezwungenermaßen diesen PCR-Test machen müssen, werden vermehrt Fallzahlen durch diese vielen Tests nachgewiesen, obwohl die Personen keinerlei Krankheitssymptome zeigen. Nach Angaben aus glaubhafter Quelle werden in nächsten Wochen nochmals die Tests massiv hochgefahren, um viele viele Fallzahlen zu generieren. Wir sagen auch nochmals beachten Sie bitte nicht die Zahlen errechnet auf 100.000 Einwohner (hier soll suggeriert werden, eine größere Zahl sieht schlimmer aus) sondern die %-Angaben in unseren Tabellen und sehen Sie sich die Sterbezahlen an, es herrscht in Deutschland, besonders in Hessen bis Juli eine Untersterblichkeitsquote (Quelle→ Bundesamt für Statistik). Der umstrittene PCR-Test kann lediglich sagen ob in ein Individuum ein Nukleinsäure-Abschnitt enthalten ist oder nicht, er sagt nicht aus dass ein Patient infiziert ist, ob jemand infektiös ist oder jemanden anders anstecken kann. Er kann auch falsch positiv sein, der Test hat eine Fehlerquote von 1,4% im Durchschnitt. Die meisten positiv getesteten Personen zeigen aber absolut keinerlei Krankheitssymptome.  weitere Hinweise


Anmerkungen der Redaktion

Corona-Impfpflicht und die Menschenrechte

Angesichts des Anstiegs der COVID-19-Fälle in Europa überlegen immer mehr EU-Mitgliedstaaten, ob sie eine Impfpflicht einführen sollen. Außerdem wird jetzt die Rolle der EU bei einem koordinierten Vorgehen diskutiert.

Als Menschenrechtsorganisation kann die Civil Liberties Union for Europe die Mitgliedstaaten daran erinnern, welche Menschenrechtserwägungen zu beachten sind, bevor ein solches System eingeführt wird, aber solange einige dieser Erwägungen nicht eindeutig missachtet werden, können wir zu einzelnen Regelungen nicht Stellung nehmen. Das liegt daran, dass wir nicht über das notwendige medizinische und epidemiologische Fachwissen verfügen, um zu beurteilen, ob die jeweilige Maßnahme notwendig und verhältnismäßig ist.

1. Ab wann kann man von einer Impfpflicht sprechen? Verletzt die Impfpflicht unsere Grundrechte?
Wenn die Impf-Bestimmungen vorsehen, dass eine Person, die sich nicht impfen lässt, mit negativen Folgen wie Geldstrafen, dem Verbot des Zugangs zu bestimmten öffentlichen Räumen oder dem Verlust des Arbeitsplatzes rechnen muss, handelt es sich um eine Impfpflicht. Solche Regelungen greifen unbestreitbar in unsere Grundrechte wie das Recht auf Leben, das Recht auf Achtung der Privatsphäre, oder die Religionsfreiheit ein. Aber Rechte müssen immer gegeneinander abgewogen werden. In bestimmten Fällen können Rechte eingeschränkt werden, um die Rechte anderer oder bestimmte legitime öffentliche Interessen zu schützen. Die einzige Ausnahme von dieser Regel ist das Verbot der Folter. In unserem Fall bedeutet dies, dass es immer illegal sein wird, Menschen physisch dazu zu zwingen, sich impfen zu lassen. Eine andere Form der Verpflichtung, wie z. B. eine Geldstrafe, könnte jedoch je nach den Umständen und der Faktenlage vertretbar sein.

 

 

2. Kann die Europäische Union eine Impfpflicht anordnen?
Die Regierungen haben der Europäischen Union die Befugnis ("Zuständigkeit") übertragen, Entscheidungen in bestimmten Politikbereichen zu treffen, die die Fähigkeit der Mitgliedstaaten zur Bekämpfung der aktuellen Coronavirus-Pandemie (die keine ist) betreffen (siehe Punkt 13). Darüber hinaus kann die EU die Regierungen bei der Koordination ihrer Bemühungen zur Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten unterstützen (und tut dies auch). Allerdings ist die EU nicht befugt, Impfungen verbindlich vorzuschreiben. Innerhalb der Europäischen Union fällt die Impfpolitik weiterhin in die rechtliche Zuständigkeit der einzelnen Mitgliedstaaten.

 

 

3. Unter welchen Umständen ist eine Impfpflicht aus der Perspektive der Grundrechte gerechtfertigt?
Um gerechtfertigt zu sein, muss die Impfpflicht zunächst ein legitimes Ziel verfolgen. Die Liste der anerkannten legitimen Ziele umfasst den Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Rechte anderer. Zweitens muss es sich um ein geeignetes Instrument handeln, um dieses Ziel zu erreichen. Drittens muss sie zur Erreichung dieses Ziels auch notwendig sein. Und viertens muss sie in einem angemessenen Verhältnis zu diesem Ziel stehen (steht sie bei der Corona-Impfung (-Gentherapie) nicht im Verhältnis durch die massiven Nebenwirkungen bis hin zum Tod).

 

 

4. Sind die jetzt in Europa diskutierten Pläne für eine COVID-19-Impfpflicht gerechtfertigt?
Die Beurteilung, ob einzelne Impfvorschriften gerechtfertigt sind, erfordert nicht nur Fachwissen im Bereich der Menschenrechte, sondern auch im Bereich der Medizin und der Epidemiologie. Als Menschenrechtsorganisation kann die Civil Liberties Union for Europe die Mitgliedstaaten darauf hinweisen, welche Menschenrechtserwägungen beachtet werden müssen, bevor sie ein solches System einführen, aber solange einige dieser Erwägungen nicht konkret missachtet werden, sind wir nicht in der Lage, zu einzelnen Regelungen Stellung zu nehmen. Der Grund dafür ist, dass wir nicht über das notwendige medizinische und epidemiologische Fachwissen verfügen, um zu beurteilen, ob eine entsprechende Maßnahme notwendig und verhältnismäßig ist.

 


5. Was könnte ein legitimes Ziel für eine Impfpflicht sein?
Die Staaten haben die Pflicht, das Leben und die Gesundheit aller Mitglieder der Gesellschaft zu schützen. Daher gilt der Schutz der Bevölkerung vor den direkten und indirekten Folgen einer Epidemie (Krankheit, Tod, Zusammenbruch des Gesundheitssystems), beispielsweise durch die Entwicklung einer Herdenimmunität, als legitimes Ziel für eine Pflichtimpfung. Dabei ist folgendes zu beachten: Die Regierungen sind zwar verpflichtet, die Menschen vor äußeren Gefahren zu schützen, sie haben aber nicht das Recht, sie vor ihren eigenen Entscheidungen zu schützen. Zur Veranschaulichung: Staaten können berechtigt sein, eine Impfpflicht einzuführen, um die gefährdeten Mitglieder der Gemeinschaft zu schützen, die nicht geimpft werden können, aber Impfvorschriften, die darauf abzielen, den Einzelnen auch gegen seine eigene Entscheidung gesund zu halten, wären nicht gerechtfertigt. Zur Klarstellung: Eine Impfpflicht mit dem alleinigen Ziel, Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, gesund zu halten, ist nicht zu rechtfertigen. Eine Impfpflicht, die darauf abzielt, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass diese Personen in so großer Zahl erkranken, dass sie das Gesundheitssystem funktionsunfähig machen, kann unter bestimmten Umständen gerechtfertigt sein.

 

 

6. Wann kann ein Impfmandat als angemessen betrachtet werden?
Wann immer eine Regierung eine Maßnahme einführt, die in die Grundrechte eingreift, muss sie prüfen, ob die betreffende Maßnahme angemessen ist. Das bedeutet, dass die Maßnahme geeignet sein muss, das legitime Ziel zu erreichen. Obligatorische Impfprogramme sind geeignete Maßnahmen, wenn die Impfungen nachweislich wirksam und sicher sind (bei COVID-19 sicher nicht). Impfungen gelten als wirksam, wenn sie die Krankheit (oder zumindest einen schweren Krankheitsverlauf) verhindern können, und als sicher, wenn der erwartete Nutzen deutlich höher ist als die damit verbundenen Risiken (bei COVID-19-(Impfung)-Gentherapie sicher nicht). Ob eine bestimmte Impfung wirksam und sicher ist, ist eine Frage der wissenschaftlichen Erkenntnisse und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Beispielsweise können Impfungen gegen verschiedene Virusvarianten unterschiedlich wirksam sein, und die vorherrschende Virusvariante in einem bestimmten Gebiet kann sich ändern - wie dies beim Coronavirus der Fall ist.

 

 

7. Wann kann eine Impfpflicht als notwendig erachtet werden?
Eine Impfpflicht kann nur dann als notwendig erachtet werden, wenn es keine weniger oder gar nicht restriktiven Maßnahmen gibt, mit denen sich das gleiche Ziel erreichen ließe. Gäbe es beispielsweise Belege dafür, dass Informationskampagnen zu den gleichen Impfquoten führen würden wie eine Impfpflicht, dann wäre es schwierig zu begründen, dass eine Impfpflicht notwendig ist. Im Allgemeinen müssen die Regierungen nachweisen können, dass alternative Maßnahmen, die nicht so stark in die Rechte der Menschen eingreifen, nicht funktionieren oder nicht funktioniert haben (z.B: Antikörpernachweis, der bei uns einfach nicht mehr gilt).

 

 

8. Wann kann ein Impfstoffauftrag als verhältnismäßig angesehen werden?
Ein Eingriff ist verhältnismäßig, wenn die Bedeutung des verfolgten legitimen Ziels und die Schwere des Eingriffs in die Rechte der Menschen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Selbst wenn nachgewiesen würde, dass eine Impfpflicht der einzige Weg ist, um eine Herdenimmunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erreichen, müsste eine Regierung nachweisen, dass die Vorteile der Herdenimmunität gegen diese bestimmte Krankheit gegenüber dem Eingriff in die Rechte der Menschen überwiegen. Wenn die betreffende Krankheit beispielsweise nur eine minimale Bedrohung für Leben und Gesundheit darstellt (nicht bei COVID-19), wären die durch ein Impfmandat verursachten Eingriffe in die Rechte der Menschen nicht gerechtfertigt. Wenn jedoch die Krankheit das Leben oder die (langfristige) Gesundheit vieler Menschen gefährdet, kann eine solche Maßnahme gerechtfertigt sein.

 


9. Ist es gerechtfertigt, Impfungen nur für Angehörige bestimmter Gruppen vorzuschreiben und nicht für alle? Ist das nicht diskriminierend?
Einige Mitgliedstaaten überlegen, ob sie nicht eine allgemeine Impfpflicht, sondern eine berufs- oder altersspezifische Impfpflicht einführen sollen (oder haben diese bereits eingeführt). Liberties ist der Meinung, dass solche Maßnahmen unter bestimmten Umständen gerechtfertigt sein können. Wenn eine Regierung nachweisen kann, dass es für die Ausübung einer bestimmten Tätigkeit unerlässlich ist, dass eine Person geimpft ist, um die öffentliche Gesundheit zu schützen (etwa bei Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten), dann ist es gerechtfertigt, dies zur Bedingung für eine Beschäftigung zu machen. Was ein altersspezifisches Impfmandat betrifft, so ist die Antwort auf die obige Frage weniger eindeutig. Wenn beispielsweise nachgewiesen werden kann, dass ungeimpfte Angehörige einer bestimmten Altersgruppe ein deutlich höheres Risiko haben, auf der Intensivstation zu landen, als andere Mitglieder der Gesellschaft, und dass die Impfung dieser Gruppe die reale Gefahr eines Zusammenbruchs des Gesundheitssystems abwenden könnte, ließe sich ein altersspezifisches Mandat unter Umständen rechtfertigen. Es ist jedoch nicht zu rechtfertigen, dass Regierungen Impfungen für Angehörige einer bestimmten Altersgruppe vorschreiben, nur um die Angehörigen dieser Altersgruppe vor den Folgen ihrer eigenen Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, zu schützen. (Das gilt natürlich nur für Erwachsene.)

 

 

10. Lassen die Menschenrechtsvorschriften Ausnahmen von der Impfpflicht aus religiösen Gründen zu?
Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention schützt die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Die einschlägige Rechtsprechung deutet jedoch darauf hin, dass eine Impfpflicht keinen Verstoß gegen Artikel 9 darstellt. Denn in früheren Urteilen wurde festgestellt, dass die Impfpflicht nicht gegen zentrale Aspekte der religiösen Überzeugungen verstößt. Nach der einschlägigen Rechtsprechung schützt Artikel 9 nicht jede beliebige Handlung, die durch eine Religion motiviert oder beeinflusst ist, sondern nur solche, die für den Ausdruck einer Religion von zentraler Bedeutung sind.

 


11. Sollte es Ausnahmen für Menschen geben, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können?
Obligatorische Impfungen zur Erreichung der Herdenimmunität können nur dann sinnvoll sein, wenn die Impfungen so gestaltet sind, dass es genügend Menschen gibt, für die es sicher ist, geimpft zu werden. In einem solchen Fall ist es sicherlich nicht gerechtfertigt, z. B. Geldstrafen gegen diejenigen zu verhängen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.

12. Was ist, wenn jemand der Meinung ist, dass die für ihn geltende Impfpflicht unter den gegebenen Umständen nicht gerechtfertigt ist?
In jedem Mitgliedstaat gibt es unterschiedliche Verfahren für die Anfechtung von Gesetzen. Wir empfehlen den Bürgern, sich in solchen Fällen an die örtlichen Rechtsberatungsstellen zu wenden, um sich über die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu informieren. Damit ein Fall vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht werden kann, müssen zunächst alle verfügbaren innerstaatlichen Rechtsmittel ausgeschöpft worden sein. Sie können auch von ihrem Recht auf (friedlichen) Protest und freie Meinungsäußerung Gebrauch machen, um den Behörden ihre Bedenken mitzuteilen.

 


13. Was sollte die EU tun, um Menschenrechte und öffentliche Gesundheit besser zu schützen?
Was kann eine Menschenrechtsorganisation, die - wie die Civil Liberties Union for Europe - auf EU-Ebene arbeitet, tun?

Die Informationen, die die Bürger über soziale Medien erhalten, haben einen großen Einfluss auf ihre Bereitschaft, sich impfen zu lassen. Leider ist die Verbreitung von Desinformationen, auch über den Impfstoff, Teil eines profitablen Geschäftsmodells für Social-Media-Unternehmen. Die EU könnte dem Einhalt gebieten, indem sie die bereits bestehenden Vorschriften konsequent durchsetzt und gegebenenfalls neue Gesetze ausarbeitet.

 

 

Die Auswertung der über 5.000 Quellen

3 mal am Tag werden 401 Land-& Stadtkreise ausgewertet

Diese Auswertung dauert eine Weile, wenn eine Tabelle bestätigt ist kommt sie Online, deshalb sind auch die unterschiedliche Zeitangaben möglich. Die Zahlen stammen nur von offiziellen Stellen wie den Ministerien der Länder, den Gesundheitsämtern der Landkreise und Städte, sowie von RiskLayer, Coronazähler und weiteren Institutionen wie dem Robert-Koch-Institut. Für den Vogelsbergkreis stehen wir in direkter Verbindung mit dem Gesundheitsamt in Lauterbach.

Direkte Abfrage beim Robert-Koch-Institut (RKI; dessen Angaben sind in der Graphik matt dargestellt), aber auch bei Landesministerien, Städten und Landkreisen, bis 27.03. nur durch die Redaktion. Seit 27.03. nutzen wir für die Angabe der bestätigten Infektionen sowie der Totenzahlen zusätzlich auch verlässliche Datenangaben Dritter, z.B. die Redaktionen der Berliner Morgenpost, Zeit.de, Tagesspiegel.de, Saarbrücker Zeitung, Radio Bremen, Risklayer, CEDIM (KIT), coronavirus.jetzt, u.v.a., neben eigenen Berechnungen.

Die Statistik zu belegten Intensivbetten bzw. Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstation wird aus dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) entnommen.

Da es für die Zahl der Genesenen keine amtliche Meldepflicht gibt, wird der Wert hochgerechnet unter Berücksichtigung folgender Angaben:
a) Tatsächliche Genesenenmeldungen der Gesundheitsämter
b) Angaben des RKI
c) Durchschnittliche Krankheitsdauer
d) Todesfallmeldungen;
Der Wert der Aktiven Infektionen wird berechnet als Ergebnis der bestätigten Infektionen, abzüglich der Genesenen und der Todesfälle.

Aktueller Verlauf

Der aktuelle Verlauf ist uneinheitlich. In den letzten Tagen ist eine Verringerung der offiziell gemeldeten Zahlen zu sehen. Allerdings sind die Zahlen aus den Landkreisen z.T. erheblich höher. Der geringe Anstieg der Infizierten über das Wochenende könnte mit den erhöhten Meldelaufzeiten am Wochenende zu erklären sein. Eine Aussage welches Modell derzeit zutrifft kann derzeit nicht gegeben werden. Die hier verwendeten Modelle werden ständig überprüft und verbessert. In diesem Sinne haben wir immer wieder Änderungen in die Tabellen eingeführt. Für die Korrektheit der hier dargestellten Zahlen und Vorhersagen übernehmen wir keine Gewährleistung.

 

Verbesserungen

Neue Darstellung der Zahlen
Wir haben uns auf eine neue Auflistung geeinigt, es werden nur die aktiven Fälle groß und schwarz dargestellt, denn dies ist das mögliche Ansteckungspotenzial. Damit die schreckensdymamik Aussage der Tabelle heraus genommen wird. Im Vergleich haben wir die Gippetoten 2017/2018 und die normalen jährlichen Sterbezahlen miteinbezogen, bzw. immer auf das Verhältnis 100.000 Einwohner herunter gerechnet, so das man ein Verhältnis zu den ganzen Zahlen bekommt. *CoVid-19 Nachweis bezogen (mit CoVid-19)  **Die Grippewelle 2017/2018 war mit 25.100 geschätzten Toten und 182.000 Grippefälle (J10/J11) mehr wie der jährliche Durchschnitt mit geschätzten 400-1.400 Grippetoten, und es war keine Pandemie. → RKI Dokument (2015)

Auflistung / Erklärungen

Formeln in der Coronafälle-Tabelle 

(Erklärungen mit Mauszeiger→ über die betreffende Angaben halten)

 

positiv getestet* (Vortag) 0
neu positiv getestet*
→+0
positiv getestet* seit Beginn
162
↑ 7-Tage-Mittel/Tag* +8/+1,14
↑ je 100.000 Einw. alle/aktiv 153,3512,31
↑ Anteil/Einw. seit Beginn
0,1533%
aufgehobene positiv Fälle*
+0
gesamt aufgehobene Fälle*
92%     -143
getestet* aktiv /je Einw. in %
↓13  0,0123%
Todesfälle positiv getestet*
+1            6
CFR*
↓3,70%
= Sterberate/Einw. →0,0057%
Intensivbetten belegt/frei³ 21/16
↑ Anteil mit CoVid-19/beatmet³ 0,00% 0/0
↑ je 100.000 Einw. belegt/frei ↓0,00/15,15
↑ CoVid-19 Belegung/Einw. →0,00%
CoVid-19 Patienten stationär →0

Pfeile vor den Angaben sind jeweilige Änderungen zum Vortag

↑ steigend
↓ fallend
→ gleichbleibend

¹²³ siehe Anmerkung der Redaktion  *mit CoVid-19


*Alle Corona-Fälle beruhen auf Tests mit positiven Testergebnis (die Nachweisgenauigkeit liegt bei ca. 95%), Nachweis mit CoVid-19 nicht durch CoVid-19. Todesfälle nur nachgewiesene positive Testergebnisse, nicht unbedingt die Todesursache direkt, meistens durch eine Vorerkrankung verstorben - dann teilweise nur verschlimmert. Durchschnitts-Alter der Coronafälle = 50 Jahre, Durchschnitts-Alter der Todesfälle = 81 Jahre.

²Zu den Grippezahlen (Infuenza)
Die Grippewelle 2017/2018 war mit 25.100 geschätzten Toten und 182.000 Grippefälle (J10/J11) mehr wie der jährliche Durchschnitt (der bei ca. geschätzten 400-1.400 Grippetoten liegt) und es war keine Epedemie weder eine Pandemie. Die in der Todesursachenstatistik direkt gezählten Influenzatodesfälle sind dagegen unerheblich. Das Statistische Bundesamt in Deutschland ermittelte für die Zeit zwischen 1998 und 2007 jährlich zwischen 3 und 34 Fälle mit Virusnachweis (J10) und zwischen 63 und 330 jährlich ohne (J11). Auf diese Weise wurden in Deutschland zum Beispiel für die Wintersaison 1995/96 etwa 30.000 zusätzliche Todesfälle und für die Wintersaison 2012/2013 die Zahl von 29.000 Fällen ermittelt. Seit der Jahrtausendwende gab es aber auch acht Winter ohne belegbare Übersterblichkeit. Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik Österreich starben zwischen 1998 und 2007 zwischen 6 und 145 Menschen an der Grippe (J10-J11). In der Schweiz wurden zwischen 1998 und 2006 zwischen 8 und 129 Menschen direkte Grippetodesfälle gezählt (J10-J11) [1].

³Intensivbetten Angaben

Diese stammen direkt vom DIVI Intensivregister und von der Universität Konstanz, Prof. Dr. Daniel Keim.
Wir hatten immer eine Karte mit Direktzugriff auf die einzelnen Krankenhäuser, diese wurde jedoch am 03.04.2020 umgestellt so dass wir nur noch für die einzelnen Bundesländer eine Bettenübersicht hatten. Einige Angaben werden uns jedoch per Pressemitteilung übermittelt. Seit 16.05.2020 bekommen wir wieder eine Direktübermittlung per Datei zum einlesen in unser Auswertung.

Angaben und Sterbezahlen

Wir haben uns auf eine neue Auflistung geeinigt, es werden nur die aktiven Fälle groß und schwarz dargestellt, denn dies ist das mögliche Ansteckungspotenzial. *CoVid-19 Nachweis bezogen, hier wurde durch einen PCR-Test (1.728.357 Tests/Stand 19.04.2020 145.681 laborbestätigte Coronafälle = weniger 10%) die Viruslast festgestellt. Da die gemeldeten Todeszahlen alle Toten sind wo der Virus nachgewiesen wurde, gestorben mit Corona, aber nicht die wirklichen Toten die durch Corona gestorben sind angibt ist diese Zahl auch sehr anzuzweifeln. Sie gibt leider nicht die wirklich an Virus Verstorbenen wieder. Es wurde vom RKI in einem Schreiben die Toten nicht zu obduzieren, also wurde auch nicht festgestellt ob jemand am Virus gestorben ist und nicht durch die Vorerkrankungen die dieser Patient hatte. Wir werden dies es feststellen können wenn wir die Jahresstatistik der Sterbezahlen haben, ob sich hier ein signifikanter Anstieg verzeichnen lässt, sieht im Moment bei uns in Deutschland nicht danach aus ... eher im Gegenteil.

 

Sterbezahlen · Anzahl der CoVid-19 Todesfälle (Stand 09.09.2020) Robert-Koch-Institut

Quelle→ RKI (Stand 09.09.2020)
Quelle→ RKI (Stand 09.09.2020)

Todesfälle in Deutschland bzw. in Hessen in den Jahren 2016-2020 bis jeweils Juli (entnommen vom Bundesamt für Statistik in Wiesbaden) [2]

Deutschland 2020 (bis jeweils Juli) 554.158
  2019 554.608
  2018 576.996
  2017 559.558
  2016 533.177
     
  ø 2016-2019   556.085
     
pro Einw. in % 0,6685%
pro Einw. in % mit CoV. 9.218  0,0111%

 

Deutschland liegt 2020 bis Ende Juli mit -1.927 Toten niedriger als im Durchschnitt der Jahre 2016-2019. → Tabelle

Hessen        2020 (bis jeweils Juli)  38.680
  2019 39.043
  2018 39.854
  2017 39.695
  2016 37.479
     
  ø 2016-2019    39.018
     
pro Einw. in % 0,6193%
pro Einw. in % mit CoV. 521  0,0083%

 

Hessen liegt 2020 bis Ende Juli mit -338 Toten niedriger als im Durchschnitt der Jahre 2016-2019. → Tabelle

Wo ist hier ein signifikanter Anstieg festzustellen? Ein leichter Anstieg in einigen Bundesländern ja, aber liegt immer noch unterhalb des ø-Mittel von 2016-2019.

 

Wir hoffen uns stehen bald die Zahlen auch für August 2020 für einen noch besseren Vergleich zur Verfügung.

 

Corona-Sterbezahlen sind alle Toten wo der Virus durch den umstrittenen PCR-Test nachgewiesen wurde. Gestorben nicht durch den Virus sondern mit dem Virus.

Quelle→ Bundesamt für Statistik · Wiesbaden


Anmerkung zu den Sterbezahlen: Im Autoverkehr sterben täglich 8,1 Menschen in Deutschland, also mehr Menschen im Durchschnitt wie bei CoVid-19 (seit Juli sterben 4,9 Personen täglich - nur nachgewiesen durch einen fraglichen PCR-Test). Also müssten man dann den Autoverkehr auch verbieten, es besteht hier keine Verhältnismäßigkeit mehr.

Hierzu auch Video-Erklärung welches diese Daten auch schön erklärt→ Video von Jürgen Höller

Inspiration

Wir lesen kontinuierlich Datenanalysen zu CoVid-19 aus aller Welt und versuchen, die besten Analysen und Darstellungen weiterzudenken. Besonders beachtliche Analysen und Visualisierungen weltweit aus den letzten Wochen haben wir hier, hier und hier gesammelt. Für die Darstellung der einzelnen Tabellen in der jeweiligen Auflistung einfließen lassen. Außerdem haben wir uns von Artikeln von Zeit Online, der New York Times, Funke Interaktiv und zahlreichen anderen Visualisierungen inspirieren lassen. Wobei die wichtigen Zahlen -fett- dargestellt werden.

 

Deshalb haben wir auch etwas andere Fallzahlen ...

Woher stammen die Zahlen?

Hier machen wir transparent, woher die Informationen in diesen Tabellen stammen. Sollten Sie Fehler finden oder bessere Echtzeit-Datenquellen kennen, schreiben Sie uns gerne eine e-Mail.

Fallzahlen in den Landkreisen und den kreisfreien Städten

Die Fallzahlen in den Landkreisen und kreisfreien Städten (401) stammen von den jeweiligen Websites der Landkreise sowie anderen offiziellen Quellen aus der Region, die diese in unregelmäßigen Abständen aktualisieren. Weiter stehen wir mit der Firma RiskLayer und dem Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology am Karlsruher Institut für Technology (KIT) in engem Austausch. Hier erfolgt eine Analyse von über 5.000 Quellen im Internet.

Fallzahlen in den deutschen Bundesländern

Wir berechnen die Fallzahlen der Bundesländer aus den Angaben der einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte (401). Diese können von den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) abweichen. Da die Landkreise ihre Zahlen oft zunächst an die Landesbehörden übermitteln, die diese dann an das RKI melden, kann es eine zeitliche Verzögerung von einigen Tagen geben.

Angaben zu "Genesenen" (Personen mit positiven PCR-Test)

Die Angaben zu "wieder genesenen" Personen sind in Deutschland nicht meldepflichtig. Dennoch veröffentlichen einige Landkreise und kreisfreie Städte Zahlen auf ihren Webseiten. Diese werden dann für den entsprechenden Landkreis auch auf unserer Tabellen so eingetragen. Für die Gesamtzahl der "Genesenen" in Deutschland nutzen wir die Angaben aus dem Situationsbericht des RKIs, der einmal am Tag erscheint. Zwischen beiden Zahlen gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Verzögerung. Wir werden dieses Problem erst lösen können, wenn die absolute Mehrheit der Landkreise die Menschen melden, die schon wieder aus der "Positiv-Test-Liste" sind. Laut der Definition des RKI, die auch die Landkreise nutzen, gilt als genesen, wer 14 Tage nach Beginn der Erkrankung (Nachweis: Positiver PCR-Test - keine Diagnose!) mindestens 48 Stunden symptomfrei ist und weder eine Lungenentzündung noch Atemnot hatte, außerdem nicht im Krankenhaus war oder verstorben ist. Das RKI kann nur Fälle auswerten, bei denen all diese Angaben über das elektronische Meldesystem vorliegen.

Einschränkungen der Daten

Wie zuverlässig diese Zahlen insgesamt sind, hängt von vielen Faktoren ab. Beispielsweise davon, wie schnell die Betroffenen zum Arzt gehen, ob das Virus erkannt wird oder eben, wie und wann es von den offiziellen Stellen weitergemeldet wird. Es ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten unbekannt ist, da nach aktuellem Erkenntnisstand Menschen auch nur sehr milde Symptome bzw. gar keine aufweisen können, obwohl sie mit dem Virus infiziert sind. Alle Angaben sind daher als Näherungswerte anzusehen. Sie vermitteln dennoch einen signifikanten Eindruck davon, wie sich die Lage in verschiedenen Teilen Deutschlands, Europa und weltweit entwickelt.

Bemerkung des Hessischen Gesundheitsministerium ...

Bitte beachten Sie, dass ab sofort auf die Kartendarstellung mit Hinweis auf den RKI-Lagebericht verzichtet wird, um nicht zu viele zu abweichenden Zeitpunkten erstellte oder bei Detail-Einstellungen abweichende Karten in Umlauf zu bringen. Eine über die gesamte Beobachtungszeit kumulierte Inzidenz erschwert den Blick auf die Veränderung über die Zeit. Zudem nehmen die Werte, solange neue Fälle registriert werden, kontinuierlich zu, was eine ständige Anpassung der Kategorien bedeutet und dadurch der Visualisierung nicht zuträglich ist. Daher wird nun die Zahl der Meldefälle des aktuellen Tages plus der Fälle, die in den sechs davorliegenden Tagen übermittelt wurden, verwendet und auf die Bevölkerung der einzelnen Kreise bezogen. Diese näherungsweise "Wocheninzidenz" wird im RKI-Lagebericht auf Kreisebene in einer Karte dargestellt. In Ergänzung erhalten Sie mit diesem Bericht die 7-Tage- oder "Wocheninzidenz" für alle hessischen Kreise und kreisfreien Städte in Tabellenform. Die von uns berechnete Inzidenz kann aufgrund des abweichenden Auslesezeitpunkts geringfügig von der in der RKI-Karte dargestellten Inzidenz abweichen.

Richtigkeit der Daten

Für die Korrektheit der hier dargestellten Zahlen und Vorhersagen übernehmen wir keine Gewährleistung, Übertragungsfehler passieren schon einmal - werden aber beim nächsten Update sicherlich festgestellt und natürlich korrigiert. Uns wurden auch schon offizieller Seite falsche Daten geliefert. Wir stellen hier nur die offiziell gemeldeten positiven PCR-Test-Zahlen dar, ob diese Menschen wirklich erkrankt sind würde nur durch eine exakte Diagnose feststehen, diese Zahlen fehlen bei den offiziellen Angaben hier leider komplett. Je mehr getestet wird um so mehr positive Testergebnisse und falsch-positive Ergebnisse werden generiert. Untersuchungen haben ergeben, dass nur 5-10% von den positiv gemeldet getesteten Personen wirklich erkrankt sind bzw. erkrankt waren. Demnach haben oder hatten auch in Gangelt (Heinsberg-Studie) bereits 15 Prozent der Einwohner eine Infektion mit Sars-CoV-2 – das ist das Fünffache der offiziell gemeldeten Fallzahlen. Die Sterblichkeit unter den Infizierten liegt bei 0,37 Prozent – diese Todesrate ist deutlich niedriger als bisher weltweit allein aufgrund der gemeldeten Fälle geschätzt wird. Die sogenannte Fallsterblichkeit (Case Fatality Rate) liegt beispielsweise laut Weltgesundheitsorganisation WHO in Deutschland bei 2,2 bis 2,4 Prozent. Weil in diese Werte aber nur die bekannten Fälle eingehen, vermuten Wissenschaftler schon länger, dass das Coronavirus wahrscheinlich deutlich weniger tödlich ist als es diese Zahlen suggerieren.   Quelle→ Heinsberg-Studie von Prof. Hendrik Streeck von der Universität Bonn

Hier nochmals 33 Fakten zu Corona ...

  1. Laut vieler Daten, der am besten untersuchten Länder und Regionen Europas, mittlerweile aber auch weltweit, liegt die Wahrscheinlichkeit an COVID-19 zu sterben bei durchschnittlich 0,2 %. Auch der deutsche Virologe Prof. Hendrik Streeck fand bei seiner Heinsberg-Studie heraus, dass eine Todesfall-Quote von 0,36 % vorliegt, erklärte jedoch gleich, dass dies eine absolute Obergrenze sei und die Todesrate vermutlich bei eher 0,24 % bis 0,26 %, oder darunter liegt. Das Durchschnittsalter der in Heinsberg Verstorbenen lag bei 81 Jahren.
  2. Professor Klaus Püschel, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin im Hamburger Universitätsklinikum, einer der angesehensten Pathologen Deutschlands sagt: „Am Ende ist Corona eine Viruserkrankung wie die Grippe, die in den meisten Fällen harmlos und nur in Ausnahmefällen tödlich verläuft. Wichtig ist aber, im Anschluss zu schauen, ob der Grund für das Versterben auch wirklich der COVID-19 Virus war. Von rund 192 Corona Verstorbenen, die wir mittlerweile untersucht haben, stellten wir fest, dass alle unter schweren Vorerkrankungen litten. Es waren keine Kinder oder Jugendliche dabei. Die COVID-19 Infektion war lediglich das i-Tüpfelchen, dass den Ausschlag gegeben hat.
  3. Bis zu 80 % aller positiv getesteten Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70 bis 79 jährigen Personen bleiben rund 60 % symptomlos. Ca. 95 % aller Personen zeigen höchstens milde Symptome.
  4. Bis zu einem Drittel aller Menschen haben bereits eine Hintergrundimmunität gegen COVID-19 aufgebaut, weil sie bereits mit Corona-Viren in Kontakt waren. Dies bestätigte eine neue Studie aus Deutschland des Charité-Virologen Professor Christian Drosten. Er fand heraus, dass ein Drittel der Bevölkerung bereits eine gewisse zelluläre Immunität aufweist.
  5. Das Durchschnittsalter der an COVID-19 Verstorbenen liegt in praktisch allen Ländern, auch Italien, bei über 80 Jahren.
  6. Leider ereignen sich in den meisten Ländern 50 –70 % aller Todesfälle in Pflegeheimen. Doch gerade diese Pflegeheime haben im allgemeinen vom Lockdown nicht profitiert.
  7. Viele Menschen, die in Amerika leben, berichten dass die Lage nicht so dramatisch ist, wie es in Deutschland dargestellt wird. So unter anderem auch der Bestseller-Autor Daniel Kehlmann, der in New York lebt. Im Interview mit der süddeutschen Zeitung sagte er: „Die Lage ist nicht so dramatisch wie es in Deutschland an kam. Bilder aus New York haben zu Missverständnissen geführt. Zum Beispiel das Zelt-Krankenhaus im Central Park. Das wurde ursprünglich von einer religiösen Organisation gespendet, war aber nie ausgelastet. Oder die Bilder der Särge die in angeblichen Kühlhallen gestapelt wurden, um sie in Massengräbern zu bestatten. Die Toten wurden dort nur zwischengelagert, bis man sie wieder angemessen zu Grabe tragen konnte. Das Lazarett-Schiff US-NS-Comfort, das für weitere Notfälle im Hafen von New York lag hat inzwischen den New Yorker-Hafen verlassen.“
  8. Die Zahl der Todesfälle ist in den meisten Ländern bei weitem nicht so hoch, wie befürchtet wurde. Und auch an den mit COVID-19 gestorbenen Menschen, ist oft nicht sicher, ob sie am COVID-19 starben, oder an Vorerkrankungen, oder an Stress, Angst, Einsamkeit.
  9. Hygiene-Papst Professor Doktor Klaus-Dieter Zastrow vom Hygieneinstitut in Berlin sagt: „Die Gefahr einer zweiten Corona-Welle ist ein Hirngespinst. Wir müssen lediglich die Maskenpflicht einhalten und Hände waschen, besser –desinfizieren.“
  10. Etliche Medienberichte, wonach auch junge und vollkommen gesunde Menschen starben, haben sich im Nachhinein als falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen waren bereits schwer vorerkrankt (zum Beispiel Krebs oder Leukämie). Oder, sie waren gar nicht 9 Jahre alt, sondern 109 Jahre ...
  11. Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in Deutschland bei circa 2.700 Personen. Mit COVID-19 sind in Deutschland täglich 100 Personen gestorben. 2.600 an anderen Ursachen. Und von den 100, die pro Tag durchschnittlich starben, steht nicht fest, ob sie auch an Corona, oder nur mit Corona-Virus starben.
  12. Professor Stefan Homburg, Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität in Hannover sagt: „In Italien war die Corona-Welle etwas schlimmer als eine Grippewelle, in Deutschland etwas weniger. Mit dem Lockdown haben Bund und Länder einen riesen Fehler gemacht.“
  13. Nicht nur die Corona Welle hat in einigen Ländern für die Überlastung der Krankenhäuser und des Gesundheitssystems gesorgt, sondern in der Vergangenheit auch andere Grippewellen. Vor allen Dingen in Italien, Großbritannien, oder in den USA. Die Lage wurde in diesen Ländern durch den Umstand verschlimmert, dass bis zu 15 % der Ärzte und Pfleger, in Quarantäne mussten, auch ohne Symptome und je nach Krankenhaus, auch in Deutschland übrigens, bis zu 30 % des Personals sich krank meldeten. Davon die wenigsten mit Corona Erkrankung ... Die täglich in den Medien gezeigten Exponentialkurven mit Corona Infizierten, also eine Grafik, eine Kurve, bei der täglich die Gesamtanzahl der Infizierten gezeigt wird, ist irreführend. Denn auch die Anzahl der Tests wurde ständig gesteigert. So zum Beispiel in Deutschland von der 16. Kalenderwoche, 12. bis 18. April von 240.000 Tests, auf die Folgewoche, 17. Kalenderwoche, vom 19. bis 25. April auf circa 290.000 Tests. Zunahme der Tests um 20 %. Dass durch mehr Tests dann auch mehr Corona-Infizierungen festgestellt werden, ist logisch.
  14. Staatrechtsprofessor Hans-Jürgen Papier von der Universität München, langjähriger Präsident des Bundesverfassungsgerichtes kritisiert: „Die Diskussion um Corona und die getroffenen Maßnahmen war zu kurz. Und die erfolgten Eingriffe gingen zu weit. In dieser Situation stand für die Politik die Abwägung zwischen dem Schutz von Leben und Gesundheit einerseits und dem Schutz von Rechtsgütern und Verfassung andererseits. Dies mag zwar im Detail tatsächlich eine Angelegenheit für Bund und Länder sein. Aber im Grundsatz hätte es einer viel breiteren und ausführlicheren Debatte bedarft. Denn für diese Maßnahmen waren die Eingriffe zu bedeutsam und die Konsequenzen zu groß.“
  15. Länder ohne Ausgangssperren und Kontaktverbote, wie zum Beispiel Schweden, Japan und Südkorea hatten keinen wesentlich negativeren Verlauf als andere Länder erlebt.
  16. Schweden, das zuerst für seinen eigenen Weg kritisiert wurde, wurde jetzt von der WHO als vorbildliches Modell gelobt, weil sie nun von einer hohen Immunität profitieren.
  17. Die Angst vor zu wenig Beatmungsgeräten war unberechtigt. Die überwiegende Mehrzahl der Beatmungsgeräte wurde nicht eingesetzt. Viele Lungen-Fachärzte behaupten, dass der Einsatz von Beatmungsgeräten bei Corona Patienten teilweise aus Angst vor dem Virus geschah. Mittlerweile wurde deutlich, dass Beatmungsgeräte oftmals kontraproduktiv waren und die Lungen zusätzlich schädigten.
  18. Die kumulierten Todesfälle seit Anfang des Jahres liegen in der Schweiz weiterhin ungefähr im Bereich einer üblichen Grippewelle und sogar weit unter der starken Grippewelle 2015. Ungefähr 50 % der Todesfälle ereigneten sich in Alters-/ und Pflegeheimen.
  19. Viele Kliniken in Deutschland aber auch anderen Ländern Europas und sogar in den USA blieben während der Corona Krise stark unterbelegt. In vielen Krankenhäusern wurde sogar Kurzarbeit angemeldet. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden abgesagt und für mehrere Wochen in die Zukunft verlegt, darunter auch sogenannte „nicht essenzielle“ Organtransplantationen und Krebsuntersuchungen.
  20. Mehrere Medien wurden dabei ertappt, dass sie die Situation in Kliniken dramatisierten, um manipulative Bilder zu bekommen. Generell bewirkte die Berichterstattung eine Maximierung der Angst in der Bevölkerung.
  21. Der Ex-Kultur Staats-Minister Julian Nieder-Rümelin, anerkanntermaßen einer der führenden Denker, Mathematiker,sowie Ethik und Philosophie-Professor an der Universität München, Mitglied des deutschen Ethikrates,sagte in einem Interview mit der Münchner AZ: „Es ist geradezu grotesk, dass wir nicht wissen, wer bislang infiziert worden ist, wer aktuell infektiös ist, aber symptomfrei. Bei COVID-19 erscheinen täglich neue, gewaltige Zahlen, die uns verängstigen und ratlos machen. Diese Zahlen muss man einordnen, in dem man sagt: Wie viele Menschen sterben in Deutschland täglich insgesamt? Wie viele an Herzinfarkt? Wie viele an Krebs? Wie viele an COVID-19? Dazu wird zu wenig beigetragen.“
  22. Viele führende Experten bezeichnen forcierte Impfstoffe gegen Corona-Viren nicht nur als unnötig, sondern bezeichnen sie sogar als gefährlich. So führte zum Beispiel der Impfstoff gegen die sogenannte Schweinegrippe 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und in Folge zu Klagen in Millionen-Höhe.
  23. Die Anzahl der Menschen, die nun durch die getroffenen Maßnahmen in der Corona-Krise an Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen, häuslicher Gewalt, Depressionen usw. leiden, ist weltweit hochgeschnellt. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass die Maßnahmen letzten Endes mehr Leben fordern werden als Corona selbst.
  24. Laut der UNO werden weltweit Millionen von Menschen aufgrund der getroffenen Maßnahmen in der Corona-Krise zukünftig in absoluter Armut leben und in Hungersnot geraten. Hierfür hat auch die deutsche Welthungerhilfe eine Presseinfo in den Medien veröffentlicht.
  25. Der weltweit anerkannte und einer der meist zitiertesten Wissenschaftler, John Ioannidis, ist Gesundheitswissenschaftler und Statistiker. Er ist Professor an der Stanford University im Bereich der Meta-Forschung und erklärte in einem Interview mit der CNN, dass COVID-19 eine verbreitete, aber milde Erkrankung sei, die für die Allgemeinbevölkerung gleich gefährlich oder weniger gefährlich ist als eine Influenza also eine Grippe sei. Zu schützen seien insbesondere Patienten in Pflegeheimen und Krankenhäusern, aber nicht die fitten und gesunden Menschen.
  26. Sein Kollege an der Standford Universität Professor Dr. Scott W. Atlas erklärte in einem anderen Interview mit der CNN, dass man durch die vollkommen falsche Idee, COVID-19 stoppen zu müssen, eine katastrophale Situation im Gesundheitsbereich geschaffen habe. Es wurden irrationale Ängste erzeugt, denn die Erkrankung sei insgesamt eher mild.
  27. Zahlreiche Medien berichten über Südkorea, dass dort angeblich Neuinfektionen bereits genesener Personen auftraten. Als Forscher dies nachprüften, stellten sie fest, dass es sich bei diesen 219 Verdachtsfällen um falsche positive Testresultate handelte, ausgelöst durch „Nicht-infektiöse Virenfragmente“. Das Ergebnis warf dann auch Fragen auf über die Zuverlässigkeit, bzw. Unzuverlässigkeit des Corona-Viren-Tests.
  28. Der Biologie Professor und Nobelpreis-Träger Michael Levitt befasst sich bereits seit Februar mit der Ausbreitung von COVID-19. Er beschreibt allgemein den Lockdown als einen riesigen Fehler und fordert dagegen gezieltere Maßnahmen zum Schutz von Risikogruppen, zum Beispiel Menschen im Alters-und Pflegeheimen. In Großbritannien, das immer wieder als Negativbeispiel herangeführt wird, liegt die kumulierte Gesamtsterblichkeit derzeit im Bereich der fünf stärksten Grippewellen der letzten 25 Jahre. Der Höhepunkt der täglichen Todesfälle in den englischen Krankenhäusern war bereits am 08. April 2020 erreicht.
  29. Dr. Daniel Murphy der Leiter der Notfallmedizin am St. Barnabas-Hospital in der New-YorkerBronx empfiehlt eine rasche Beendigung der Lockdowns. Die COVID-19-Welle habe bereits am 07. April ihren Höhepunkt erreicht. COVID-19 ist zwar eine ernste Angelegenheit, aber die Angst davor ist stark übertrieben, weil die Mehrheit der Bevölkerung höchstens milde erkrankt.
  30. Eine Neuanalyse der französischen Statistiken zeigt folgendes: Sobald es in einem Pflegeheim einen Verdachtsfall gibt, zum Beispiel durch Husten, gelten alle Fälle als COVID-19-Verdachtsfälle. Und sobald es in einem Pflegeheim einen bestätigen Todesfall mit COVID-19-Virus gibt, gilt er automatisch als an COVID-19 gestorben. Es wird also keinerlei Unterschied zwischen Verstorbenen mit COVID-19-Virus oder an COVID-19-Virus gemacht.
  31. Auf dem französischen Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ verstarb von 1.046 positiv getesteten Matrosen kein einziger.
  32. Auf dem US Flugzeugträger „Theodore Roosevelt“ wurden 996 Matrosen positiv auf COVID-19 getestet. Davon verstarb letztendlich ein einziger. Es ist jedoch nicht bekannt, ob dieser Verstorbene auch eine Vorerkrankung hatte.
  33. Wissenschaftliche Dienste lassen die Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona Pandemie prüfen. Aktenzeichen WD4-3000-041/20.

Arbeit von Jürgen Höller (Stand: 10.05.2020)[3]

 

Schließen möchte ich mit einem Zitat von Carl Friedrich von Weizsäcker, Bruder des späteren deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er schrieb folgenden Text in seinem Buch: Der bedrohte Friede. „Die herrschende Elite wird zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen unterhalten. Um ihre Herrschaft zu sichern, werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen und eine weltweite Diktatur errichten. Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels werden korrupte Politiker sein.  Die Kapitalwelt fördert einen noch nie dagewesenen Faschismus. Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Biowaffen als solche deklariert, aber auch mittels gezielter Hungersnöte und Kriege.“Dieses Buch veröffentlichte von Weizsäcker 1994.

Quelle→ Jürgen Höller

Einzelnachweise ...

[1] Alle Angaben beruhen auf Daten des RKI
[2] Alle Angaben entnommen vom Bundesamt für Statistik in Wiesbaden
[3] Recherchiert und veröffentlicht von Jürgen Höller, er selbst eröffnete mit 19 Jahren sein erstes Unternehmen und ging fast pleite. Anschließend studierte er die „Gesetze des Lebens“ und baute mehrere höchst erfolgreiche Firmen auf. 1991 wurde er zum „Unternehmer des Jahres“ gewählt. Er schulte über 1,8 Mio. Menschen in seinen Seminaren, darunter auch zahlreiche Spitzensportler, Politiker und Künstler. Seine über 60 Bücher, DVDs und Audioprodukte fanden mehr als 8 Mio. Leser und Hörer (darunter die Nummer 1 Bestseller„Sprenge Deine Grenzen“ und „Sag ja zum Erfolg“).Von der Zeitschrift „BUNTE“ wurde er zu einem der „500 wichtigsten Deutschen“ gewählt und die Zeitschrift „GQ“ kürte ihn zu einem der „25 besten Redner unserer Zeit“. Im Jahr 2001 wollte er mit seinem Unternehmen an die Börse, geriet dabei mitten in den weltweiten Börsencrash, beging einige verhängnisvolle Fehler, durch die er (fast) alles verlor, was ein Mensch verlieren kann. Doch 2004 startete er ein fulminantes Comeback – und heute ist er wieder der mit Abstand erfolgreichste Trainer Europas. Von der Zeitschrift „FOCUS“ wurde Jürgen Höller in 2016 als „TOP-COACH“ geehrt. Bereits zum vierten Mal in Folge hat die Jürgen Höller Academy den Titel „Wachstumschampion” vom FOCUS in Zusammenarbeit mit Statista erhalten. Von der „FINANCIAL TIMES“ wurde die Jürgen Höller Academy auf Platz 495 der schnellst wachsenden Unternehmen Europas 2017 gelistet. Ebenfalls in 2017 veröffentlichte die Zeitschrift ERFOLG die ‘Top 100-Trainer’, hier wurde Jürgen Höller auf Platz 1 ermittelt.

 


Vogelsbergkreis (SARS-CoV-2 Fälle) Auflistung

23:00 Uhr

Seit Beginn der Corona-Pandemie sind im Vogelsbergkreis insgesamt 2.280 Tests durchgeführt worden. Davon hatten 2.159 Tests ein negatives Ergebnis ergeben, 123 Personen wurden positiv getestet. Zudem sind bei insgesamt 572 Personen Absonderungsverfügungen in die 14-tägige häusliche Quarantäne ausgesprochen worden. Dieser Personenkreis beinhalte die positiv Getesteten sowie deren Familienangehörigen und enge Kontaktpersonen. (Stand 07.06.2020)

Bis jetzt keine neuen Zahlen vom Gesundheitsamt.

Grafik→ Wartenberg iNFO
Grafik→ Wartenberg iNFO

Bis heute wurden insgesamt 182 Personen im Vogelsbergkreis „positiv“ durch den PCR-Test getestet, davon sind leider seit beginn der Pandemie 6 Personen im Kreis positiv getestet nachweislich mit CoVid-19 gestorben, 167 sind bis heute aus der Quarantäne entlassen und derzeit sind immer noch 9 „positiv getestete“ Personen in Quarantäne. → Auswertungstabelle

           
25.09.2020  +1   k.A. k.A. k.A.
23.09.2020  -1   genesen    
  +1   k.A. k.A. in Quarantäne
22.09.2020  -2   genesen    
21.09.2020  -2   genesen    
  +3   k.A. k.A. in Quarantäne
18.09.2020  -1   genesen    
17.09.2020  +2   k.A. k.A. in Q./1x leichte Symptome
16.09.2020  -1   genesen    
15.09.2020  -1   genesen    
  +4   k.A. 3x südl. 1x östl. VB in Q./1x leichte Symptome
14.09.2020  -1   genesen    
  +1   männlich k.A. in Q./leichte Symptome
10.09.2020  +1   männlich nordl. VB in Q./leichte Symptome
09.09.2020  -1   genesen    
08.09.2020  -1   genesen    
  +2   weibl.+männl. nördl. VB in Q./wenig- bzw. keine S.
04.09.2020  -1   genesen    
03.09.2020  +1 (8) weiblich Landenhausen in Q./keine Symptome
02.09.2020  +1 ? weiblich Landenhausen in Q./stationär
29.08.2020  +2   k.A. k.A. in Quarantäne
28.08.2020 

+5

  genesen    
 

+1

  männlich nördl. VB in Q./keine Symptome
27.08.2020  1 (67) männlich westl. VB relevante Vorerkrankung
25.08.2020  +2   k.A. k.A. in Q./keine Symptome
21.08.2020  +6   k.A. westl. VB 1x Alsfeld in Q./keine Symptome
19.08.2020  +4   genesen    
17.08.2020  +5   k.A. nördl. VB in Quarantäne
14.08.2020  +5   genesen    
12.08.2020  +1   genesen    
11.08.2020  +6   genesen    
07.08.2020  +3   genesen    
05.08.2020  +4   k.A. westl. 3x südl. VB in Quarantäne
03.08.2020  +3   genesen    
30.07.2020  +1   k.A. östl. VB in Quarantäne
29.07.2020  +4   k.A. östl., 3x westl. VB in Quarantäne
28.07.2020  +2   k.A. k.A. in Quarantäne
27.07.2020  +1   k.A. k.A. in Quarantäne
26.07.2020  +1   männlich k.A. in Quarantäne
25.07.2020  +1   k.A. k.A. in Quarantäne
24.07.2020  +2  

weiblich

nördl. VB in Quarantäne
  -4   genesen    
23.07.2020  +2   männlich nördl. VB Quarantäne/stationär
22.07.2020  -1   genesen    
20.07.2020  +2   männlich süd-östl. VB in Quarantäne
17.07.2020  +1   männlich süd-östl. VB in Quarantäne
16.07.2020  +1   weiblich westl. VB in Quarantäne
15.07.2020  +2   männlich nördl. & westl. VB in Quarantäne
10.07.2020  +2   männlich nördl. VB in Quarantäne
09.07.2020  +1   männlich nördl. VB in Quarantäne
03.07.2020  +1 (29) männlich nördl. VB in Quarantäne
10.06.2020  -1   genesen   Landkreis coronafrei
20.05.2020  -1   genesen    
19.05.2020  -1   genesen    
15.05.2020  +/- (18) weiblich Lauterbach positiv - 2. Test negativ
13.05.2020  -1   genesen    
  +/-   k.A.  Angersbach  positiv - 2. Test negativ
12.05.2020  -1   genesen    
11.05.2020  -1   genesen    
05.05.2020  -5   genesen    
04.05.2020  -6   genesen    
30.04.2020  -3   genesen    
29.04.2020  -2   genesen    
28.04.2020  +1     k.A.  
27.04.2020  -5   genesen    
25.04.2020  +1     k.A. in Quarantäne
24.04.2020  -5   genesen    
  +2     k.A. in Quarantäne
23.04.2020  -3   genesen    
22.04.2020  -4   genesen    
  +4     k.A. in Quarantäne
21.04.2020  -5   genesen    
  +3     k.A. in Quarantäne
20.04.2020  -10   genesen    
  1 (54) männlich k.A. diverse Vorerkrankungen
19.04.2020  +1     k.A. in Quarantäne
18.04.2020  +3     k.A. in Quarantäne
17.04.2020  -3   genesen    
  +3 ?     wurde nicht kommuniziert*
16.04.2020  -5   genesen    
  +1 (55) männlich nord-westl.  
15.04.2020  -1   genesen    
  +2     k.A. in Quarantäne
13.04.2020  -7   genesen     
12.04.2020  1 (70) weiblich nord-westl. relevante Vorerkrankungen
10.04.2020  1 (76) männlich k.A. relevante Vorerkrankungen
  -2    genesen    
  +4     k.A. in Quarantäne
09.04.2020  -5   genesen    
  +5 ?     wurde nicht kommuniziert*
08.04.2020  -3   genesen    
  +6     k.A.  
07.04.2020  -3   genesen    
  +7     k.A.  
06.04.2020  -10   genesen    
05.04.2020  +2     k.A. .
04.04.2020  -2   genesen    
  +3     k.A. stationär
  1 (90) männlich k.A.  
03.04.2020  +1 ?     wurde nicht kommuniziert*
  +4     k.A.  
(14.03.2020) 1 (55) männlich Schlitz Vorerkrankungen, (Urlaub Italien & Ischgl)
02.04.2020  +3     k.A.  
  +5     k.A.  
01.04.2020  +3     k.A.  
31.03.2020  -3   genesen    
  +5     k.A. 1 stationär / 4 Quarantäne
30.03.2020  -2   genesen    
29.03.2020  +2   männlich k.A. 1 stationär / 1 Quarantäne
28.03.2020  +6     k.A. 1 stationär / 5 Quarantäne
27.03.2020  -1   genesen    
  +4     k.A. 4 Quarantäne
26.03.2020  -4   genesen    
  +3     k.A. 3 Quarantäne
25.03.2020  -1   genesen    
  +7     k.A. 1 stationär
24.03.2020  +1   weiblich k.A.  
23.03.2020  +4     k.A.  
22.03.2020  +4     k.A.  
21.03.2020  +2   weiblich k.A.  
  +2   männlich k.A.  
20.03.2020  -1   genesen    
  +1   weiblich k.A. Reiserückkehrer 
  +1   männlich k.A. Reiserückkehrer stationär
19.03.2020  +3   weiblich vers.   
  +3   männlich vers.  
18.03.2020  +1   weiblich östl. VB  
  +3   männlich südl. VB  
17.03.2020  +1 (45) männlich westl. VB  
14.03.2020  +1 (55) männlich Schlitz  
13.03.2020  +1 (49) männlich östl. VB  
11.03.2020  +1 (38)  männlich  Schlitz  
05.03.2020   +1   (21)  weiblich Schwalmtal  

Quelle→ Kreisverwaltung

*wurde nicht über die Pressestelle gemeldet → siehe Anmerkungen der Redaktion